A bis Z der Interventionen in der Paar- und Familientherapie: Leben lernen, cartea 196
Autor Hartwig Hansende Limba Germană Paperback – mar 2007
Din seria Leben lernen
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Specificații
ISBN-13: 9783608890372
ISBN-10: 3608890378
Pagini: 240
Dimensiuni: 136 x 216 x 24 mm
Greutate: 0.34 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
Seria Leben lernen
ISBN-10: 3608890378
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Notă biografică
Hartwig Hansen ist Diplom-Psychologe und Paar- und Familientherapeut (DGSF). Bis 1995 leitete er den Psychiatrie-Verlag in Bonn. Danach absolvierte er die Ausbildung am Institut für systemisch-integrative Paar- und Familientherapie von Prof. Martin Kirschenbaum.Heute arbeitet er in freier Praxis in Hamburg, meist mit einer Kollegin als Therapeutenpaar in bewährter Balance der Geschlechter.
Recenzii
"Dieses Buch bietet viele Anregungen - auch für jene, die einen gordischen Knoten im Privatleben selbst lösen wollen."(Gehirn & Geist, 07/2007)"Die Interventionen sind nicht "spröde"-theoretisch beschrieben, sondern als anschauliche "Live-Sequenzen" aus der Paar- und Familientherapie in jedem Kapitel von A bis Z geordnet."(Literatur-Report, Mai 2007)"Endlich! Hier ist ein Koffer voller unterschiedlicher Möglichkeiten, Paaren und Familien therapeutisch adäquat Unterstützung zukommen zu lassen."Detlef Rüsch (amazon.de, 13.05.2007)
Cuprins
Vorwort: Mal was anderesEinleitung: Was mir wichtig (geworden) ist1. Basisinterventionen: Was mache ich eigentlich alles in einer Beratungsstunde?- Abwarten: Die Pausen machen die Musik- Anfangen: »Ihre Einsätze bitte!«- Ankerbojen: Orientierung auf hoher See- Aufträge/Ziele klären: Das Schlussverkaufsyndrom vermeiden- Begleiten beim Aussprechen: »Jetzt hört Ihr Mann zu.«- Billard: Über die Bande spielen- Den Dialog gestalten: Texte und Subtexte- Die Kunst des Indirekten: Lieferanteneingang gesucht- Empathie zeigen: Ohne Verstehen keine Veränderung- Erste-Hilfe-Maßnahmen: »Was wäre jetzt gut?«- Fragen: systemisch, zirkulär, hypothetisch und überhaupt nützlich- Informieren: Erläuterungen aus dem Berater-Baukasten- Konfrontieren: »Wann entscheiden Sie sich?«- Loben, loben, loben: Mehr von »Plan P«- Mit Unterschieden umgehen: Abwertung oder Abstimmung?- Satzvorgaben: Akzente setzen und weiterleiten- Skeptisch sein: Wer weiß, wofür das noch gut ist?- Umdeuten (Reframing): »In bester Absicht«.- Unterbrechen und Verlangsamen: So eine Art Selbstbehauptungstraining- Verabschieden: Aha-Erlebnisse, Komplimente, Wünsche- Was wirkt? - Aus einem besonderen Handbuch für die Praxis- Zum Ende kommen: Die Brisanz der letzten Minuten2. Joker-Interventionen: Besondere Impulse setzen- Apokalyptische Reiter: Vorboten, auf die es zu achten gilt- Erinnerung an die Zukunft: Der Hoffnungs-»Dreh«- Fünf Freiheiten: Entscheiden müssen Sie!- Geschichten erzählen: Herr Nagel fasst einen Entschluss- Glaubenssätze: Leitsätze können Leidsätze werden.- Hilflose Helfer oder: Die Mikado-Variante- Metaphern: Kochtopf, Eisberg und Faxgerät- MiniMax-Interventionen: Immer diese VW-Regel- Paradoxien - und Paradoxes als Gegenmittel- Problem-Körbe: Lausige Mücken und richtige Elefanten- Reflektierendes (Reflecting) Team: Die Karten werden neu gemischt.- Spiegeln: »Wir machen Ihnen das mal vor«.- Splitting: Anwälte der Ambivalenz- Teufelskreise aufspüren: Kein Mensch kann Gedanken lesen- Verwechslungen orten: »Hört das denn nie auf ?«- Vier-Fenster-Modell: Entscheidungshilfe an der Weggabelung- Witze und Comics: Therapeut: »Alkohol macht gleichgültig.« - Klient: »Ist mir egal.«.- Wunderfrage: »Was ist dann auf dem Film zu sehen?«- Zitate-Sammlung: Der kunterbunte Zettelkasten3. Handlungsbezogene Interventionen: »Sie könnten Folgendes tun«- Drehbuch schreiben: Happy End und worst case- Entschuldigungskonten: Feder gegen Schmusestein- Fair streiten: »Vielen Dank, dass du mir zugehört hast!«- Fünf-zu-eins-Regel: Das Gegengift- Hausaufgaben: Die Medizin für zwischendurch- Münzwurf: Basta!- Rituale: Das gemeinsame Tun- Stopp-Signal vereinbaren: 20. März, Schwarzwaldklinik und andere rote Ampeln- Symptomverschreibung: Homöopathie fürs System- Verabreden zum Verabreden: »Wann würde es dir passen?«- Was kann Mann tun? oder: »Morgen besorge ich den Einkauf.«- Wetterbericht: Reden und fragen statt vermuten4. Mediengestützte Interventionen: »Gut, das mal so vor sich zu sehen«- Bilder der Familie: Zarte Bande und schnurrende Nilpferde- Briefe: Mit freundlichen Grüßen- Familienbrett: Herr Höger kommt auch noch ins Bild- Familienwappen: Fleißige Adler und stumme Maulwürfe- Familienzeitplan: Wer trifft wann wie auf wen?- Fotos aus der Familiengeschichte: »Wer hat eigentlich dieses Bild gemacht?«- Gefühlssätze ergänzen: Ein bisschen Ordnung schaffen- Genogramm-Arbeit: »Wie viele Geschwister müssen denn hier Platz haben?«- Killersätze: »Mein Gott, womit hab ich das verdient?!«- Kühlschrankzettel: Für die Sehnsucht nach alten Zeiten- Material: Vorschläge zur Ausstattung der Familientherapie-Praxis- Trennung - aber wie? oder: Wer behält welche Schlüssel?- Videoanalyse: Mienen, Tonfall, Körpersprache- Wie fühlen Sie sich heute? Gesichter von Ärgerlich bis Zuversichtlich- Zeichne ein Haus und erzähle: »Kramer gegen Kramer« und andere Zeiten- Zertifikate/Urkunden: »Ich bin zehn große Schritte vorangekommen«5. Erlebnisaktivierende Interventionen: »Wollen Sie mal etwas ausprobieren?«- Blumen gießen im Haus der Kindheit: »Die Bilder, der Geruch, das Gefühl«- Darstellen der Familienkommunikation: »Können Sie uns das mal zeigen?«- Externalisierung: »Suchen Sie sich bitte mal was aus«- Familienrekonstruktion und Aufstellungsarbeit- Geben/Nehmen-Übung: »Das fühlt sich an wie Butter, bleib doch mal so!«- Ja/Nein-Übung: Die tanzende Dampfwalze- Museum der Verletzungen: Von Eintrittskarten und alten Wunden- Nähe/Distanz-Übung: Einladen. Stoppen. Spüren- Reise zu der Liebe des Anfangs: Warum ausgerechnet dich?- Seile-Arbeit als Bild für Beziehungen: Verwicklung und Entwicklung- Seile-Arbeit: als Bild für Botschaften: Kauderwelsch auf dem blauen Draht- Skulptur-Arbeit: Zuerst »spricht« das Bild, dann sprechen die Beteiligten- Stühle-Arbeit mit dem »Als-ob-Stuhl«: ». so was wie selbstbewusster oder so.«- Stühle-Arbeit mit fehlenden Personen: Platzkarten verteilen- Stühle-Arbeit: Gespräch mit nicht (mehr) Anwesenden: »Der geht?s gut, die freut sich, mich zu sehen.«- Stühle-Arbeit mit inneren Anteilen: »Das war denen egal«- Stühle tauschen = Perspektive wechseln- Symptomgestalt: Antworten mit allen Sinnen- Überlebenshaltungen darstellen: »Kann ich mich jetzt wieder bewegen?«- Zehn Minuten Neuanfang: Trottel und Klasse-Typ- Zeitreisen: Ernten auf geheimnisvollen InselnGesamtliteraturübersichtDanke