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Abbruch der ungewollten Schwangerschaft: Ein Konfliktlösungsversuch?

Autor P. Goebel
de Limba Germană Paperback – 31 mai 1984

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Specificații

ISBN-13: 9783540132301
ISBN-10: 3540132309
Pagini: 136
Ilustrații: X, 122 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 170 x 244 x 7 mm
Greutate: 0.23 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Der Schwangerschaftsabbruch in der Bundesrepublik Deutschland.- 1.1 Der §218.- 1.2 Zur Abbruchsentwicklung in West-Berlin.- 1.3 Zur Problematik des Schwangerschaftsabbruchs.- 2 Die ungewollte Schwangerschaft — Entstehung und Verarbeitung.- 2.1 Erklärungsmodelle von ungewollten Schwangerschaften.- 2.2 Kritik und Folgerungen.- 2.3 Die Verarbeitung von Schwangerschaftsabbrüchen — Kritik und Folgerungen.- 3 Schwangerschaft als Konfliktlösungsversuch.- 3.1 Zum Konfliktverständnis.- 3.2 Schwangerschaft als Konflikt.- 3.3 Die Schwangerschaftskonflikthypothese.- 3.4 Zur Rolle des Mannes.- 4 Methodik und Technik.- 4.1 Erstuntersuchung — Projekt Ia.- 4.2 Nachuntersuchung — Projekt Ib.- 5 Die wichtigsten psychosozialen Daten der 228 Interruptiopatientinnen — Projekt Ia.- 5.1 Altersverteilung, Höhe der Schwangerschaftswoche, Indikationsverteilung.- 5.2 Aufteilung der Patientinnen nach ihrer Beziehungs- und Kindersituation.- 5.3 Dauer der Ehe oder Beziehung, nach der die Schwangerschaft eintritt.- 5.4 Ideale und realisierte Kinderwunschsituation von Projekt Ia.- 5.5 Schul- und Berufssituation und Ausbildungsgang der Patientinnen im Vergleich zu ihren Müttern.- 5.6 Schul- und Berufssituation und Ausbildungsgang der Partner.- 5.7 Familiäre Verhältnisse in der Herkunftsfamilie der Patientinnen.- 5.8 Angaben der Patientinnen über die Qualität ihrer Beziehung und ihre psychische, physische und finanzielle Belastbarkeit.- 5.9 Gründe, die zum Abbruch führen.- 5.10 Zum Entscheidungsprozeß.- 5.10.1 Bedingungen, unter welchen die Schwangerschaft ausgetragen würde.- 5.10.2 Von wem geht die Entscheidung aus?.- 5.10.3 Einfluß der Eltern.- 5.10.4 Das Verhalten bei Ablehnung des Antrags.- 5.11 Das Antikonzeptionsverhalten.- 5.12 Wechsel im Antikonzeptionsverhalten.- 5.13 Gründe für den Wechsel im Antikonzeptionsverhalten.- 5.14 Einstellung und Verträglichkeit der Pille.- 5.15 Der zeitliche Abstand zur letzten Schwangerschaft.- 5.16 Plötzlicher Wechsel der Konzeptionsfähigkeit/-bereitschaft.- 5.17 Häufigkeit der Abbrüche und der Sterilisations wünsche.- 5.18 Maßnahmen, die die ausgebliebene Regelblutung auslösen sollten.- 5.19 Zusammenfassung und Interpretation.- 6 Typische Konfliktsituationen in der Erst- und Nachuntersuchung.- 6.1 Zum Problem der Konfliktkategorisierung.- 6.2 Zur Differenzierung der Patientinnen durch den Gießen-Test S.- 6.3 Störungen der weiblichen Geschlechtsidentität.- 6.4 Eröffnungskonflikt — Schwellensituation in der Partnerschaft.- 6.5 Lebenswichtige Entscheidungen — Schwellensituationen.- 6.6 Trennungskonflikt.- 6.7 Reaktion auf vollzogene Trennung.- 6.8 Beziehungskonflikt.- 6.9 Verwahrlosungskonflikt.- 6.10 Ablösungskonflikt.- 6.11 Alterskonflikt.- 6.12 Archaisches Aufbäumen.- 6.13 Kritische Periode.- 6.14 Reaktion auf geplante Sterilisation.- 6.15 Verteilung der Konfliktgruppen.- 7 Unklare Situationen.- 7.1 „Echte Unfälle“ gegen „unechte Unfälle“.- 7.2 Unfallverdacht.- 7.3 Konflikt nicht deutlich.- 7.4 Verteilung der unklaren Situationen.- 8 Zusammenfassende Darstellung der Nachuntersuchung.- 8.1 Schwerpunkte der Nachuntersuchung.- 8.2 Vergleich der Gießen-Profile.- 8.3 Beziehungssituation.- 8.4 Erneute gewollte oder ungewollte Schwangerschaft nach der Interruptio.- 8.5 Das Antikonzeptionsverhalten nach der Interruptio.- 8.6 Das hypothetische Verhalten bei erneuter ungewollter Schwangerschaft.- 8.7 Zusammenhänge zwischen dem unsicheren Antikonzeptionsverhalten — Methoden III und IV — und dem Verhalten bei erneuter ungewollter Schwangerschaft.- 8.8 Verlauf der Ausbildungs- und Berufssituation.- 8.9 Krankheiten, die in der Zwischenzeit auftraten.- 8.10 Die psychische Verarbeitung des Eingriffs.- 8.11 Überprüfung der Abbruchhäufigkeit.- 8.12 Die Patientinnen, die nicht geantwortet haben.- 8.13 Betrachtung von 2 Extremgruppen.- 8.13.1 Patientinnen, die wieder schwanger wurden oder jetzt schwanger werden möchten.- 8.13.2 Patientinnen, die den Eingriff schlecht verkraftet haben.- 8.14 Zusammenfassung und Diskussion der psychischen und sozialen Konsequenzen einer Interruptio.- 9 Faktorenanalyse von Gießen-Test und Belastungsbogen der Patientinnen aus Projekt Ia.- 10 Sterilisationspatientinnen im Vergleich mit Interruptio-Sterilisationspatientinnen.- 10.1 Methodik, Technik und Begründung.- 10.2 Beziehungssituation und Altersunterschied zum Partner.- 10.3 Zahl der Kinder und bisherige Abbrüche.- 10.4 Antikonzeptionsverhalten in den letzten 8 Jahren.- 10.5 Von wem ging der Vorschlag zur Sterilisation aus?.- 10.6 Nachuntersuchung.- 10.6.1 Beziehungssituation und psychische Verarbeitung.- 10.6.2 Seither aufgetretene Beschwerden und Krankheiten.- 10.6.3 Veränderungen in der Berufssituation.- 10.6.4 Vergleich der Gießen-Profile.- 10.7 Zusammenfassung.- 11 Zusammenfassung.- 12 Anhang.- 13 Literatur.