Adenauers letzte Tage
Autor Anneliese Poppingade Limba Germană Hardback – 31 aug 2009
1967? Er war damals 91 Jahre alt
und seit vier Jahren nicht mehr
Bundeskanzler. 1970 erschienen
Anneliese Poppingas Erinnerungen
an Adenauer, in denen der
letzte Monat fehlte, was immer
wieder zu Fragen führte. Tatsächlich
hat sie seinerzeit auch die
Tage vom 17. März bis zum
19. April 1967 beschrieben, den
Text aber pietätvoll für sich behalten.
Nun, fast vierzig Jahre danach,
hat sie ihn nach Rücksprache mit
der Familie Adenauer freigegeben
- ein seltenes Dokument, das auch
nach so langer Zeit den Leser
noch tief berührt.
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Specificații
ISBN-13: 9783898501903
ISBN-10: 3898501906
Pagini: 176
Dimensiuni: 123 x 194 x 20 mm
Greutate: 0.26 kg
Editura: Hohenheim Verlag
ISBN-10: 3898501906
Pagini: 176
Dimensiuni: 123 x 194 x 20 mm
Greutate: 0.26 kg
Editura: Hohenheim Verlag
Notă biografică
Dr. phil. Anneliese Poppinga,
geboren 1928 in Lübeck, war nach
ihrem Abitur für das Auswärtige
Amt tätig, u. a. an den deutschen
Botschaften in London und Tokio.
1958 wurde sie Sekretärin von Konrad
Adenauer, dessen Mitarbeiterin sie bis
zu dessen Tode im Jahre 1967 blieb.
1969 nahm sie ihr 1954 unterbrochenes
Studium wieder auf, das
sie in München mit einer Dissertation
über "Das Grundsätzliche in der
Politik Konrad Adenauers in seinem
Selbstverständnis" abschloß. Bis 1990
war sie Geschäftsführerin der
"Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-
Haus" in Rhöndorf bei Bonn.
1970 erschien ihr Buch "Meine
Erinnerungen an Konrad Adenauer",
1975 "Konrad Adenauer, Geschichtsverständnis,
Weltanschauung
und
politische Praxis", 1987 ihre
Sammlung "Konrad Adenauers
Lieblingsgedichte", 1994 ihr Buch
über die letzten fünf Kanzlerjahre
Adenauers und 1997 "Konrad
Adenauers Grundsätze, Erfahrungen,
Einsichten."
geboren 1928 in Lübeck, war nach
ihrem Abitur für das Auswärtige
Amt tätig, u. a. an den deutschen
Botschaften in London und Tokio.
1958 wurde sie Sekretärin von Konrad
Adenauer, dessen Mitarbeiterin sie bis
zu dessen Tode im Jahre 1967 blieb.
1969 nahm sie ihr 1954 unterbrochenes
Studium wieder auf, das
sie in München mit einer Dissertation
über "Das Grundsätzliche in der
Politik Konrad Adenauers in seinem
Selbstverständnis" abschloß. Bis 1990
war sie Geschäftsführerin der
"Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-
Haus" in Rhöndorf bei Bonn.
1970 erschien ihr Buch "Meine
Erinnerungen an Konrad Adenauer",
1975 "Konrad Adenauer, Geschichtsverständnis,
Weltanschauung
und
politische Praxis", 1987 ihre
Sammlung "Konrad Adenauers
Lieblingsgedichte", 1994 ihr Buch
über die letzten fünf Kanzlerjahre
Adenauers und 1997 "Konrad
Adenauers Grundsätze, Erfahrungen,
Einsichten."