Adoleszenz - Bindung - Destruktivität
Editat de Annette Streeck-Fischerde Limba Germană Hardback – 31 mar 2004
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Specificații
ISBN-13: 9783608910827
ISBN-10: 3608910824
Pagini: 375
Dimensiuni: 162 x 236 x 29 mm
Greutate: 0.66 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
ISBN-10: 3608910824
Pagini: 375
Dimensiuni: 162 x 236 x 29 mm
Greutate: 0.66 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
Notă biografică
Annette
Streeck-Fischer,
PD
Dr.
med.,
ist
Chefärztin
der
Abteilung
Klinische
Psychotherapie
bei
Kindern
und
Jugendlichen
in
Tiefenbrunn
(Krankenhaus
für
Psychiatrie,
Psychotherapie
und
psychosomatische
Medizin
des
Landes
Niedersachsen),
Psychoanalytikerin
(DPG),
Kinderpsychiaterin
und
Mitherausgeberin
der
Zeitschrift
Praxis
der
Kinderpsychologie
und
Kinderpsychiatrie.
Cuprins
Vorwort
der
Herausgeberin
Annette
Streeck-Fischer:
Selbst-
und
fremddestruktives
Verhalten
in
der
Adoleszenz
-
Folgen
von
Traumatisierung
in
der
Entwicklung
1
Frühe
Regulationssysteme
und
ihre
Abhängigkeit
von
der
Umwelt.
Zur
biopsychosozialen
Entwicklung
Jaak
Panksepp:
Die
psychobiologischen
Langzeitfolgen
der
emotionalen
Umwelten
von
Kleinkindern
für
das
spätere
Gefühlsleben
-
Forschungsperspektiven
für
das
21.
JahrhundertPeter
Fonagy
und
Mary
Target:
Frühe
Interaktion
und
die
Entwicklung
der
SelbstregulationGerald
Hüther:
Destruktives
Verhalten
als
gebahnte
Bewältigungsstrategie
zur
Überwindung
emotionaler
Verunsicherung:
ein
entwicklungsneurobiologisches
Modell2
Entwicklungsverläufe
der
Adoleszenz
zwischen
Normalität
und
Pathologie:
Wege
und
Irrwege
der
Adoleszenz
Inge
Seiffge-Krenke:
Adoleszenzentwicklung
und
BindungFranz
Resch,
Peter
Parzer
und
Romuald
Brunner:
Selbstregulation
und
DestruktivitätKlaus
Schmeck:
Temperamentsmerkmale
von
dissozialen
JugendlichenFrank
Verhulst:
Kann
dissoziales
Verhalten
vorhergesagt
werden?
Eine
Untersuchung
an
Kindern,
Jugendlichen
und
Erwachsenen
über
einen
Zeitraum
von
14
Jahren3
Zur
Theorie
und
Therapie
destruktiven
Verhaltens
Werner
Bohleber:
Adoleszenz,
Identität
und
TraumaDieter
Bürgin:
Psychodynamik
und
DestruktivitätShelley
Doctors:
Wenn
Jugendliche
sich
selbst
schneiden.
Neuere
Ansätze
zum
Verständnis
und
zur
BehandlungPhilippe
Jeammet:
Lustvermeidung
und
Destruktivität
zur
Regulation
von
BeziehungsdistanzFrançois
Ladame:
Adoleszenz
und
Selbstdestruktivität.
Klinische
Erfahrungen
und
theoretische
BemerkungenGerd
Lehmkuhl:
Erklärungsansätze
für
destruktives
Verhalten
Jugendlicher
am
Beispiel
von
Störungsbildern
wie
Anorexia
nervosa
und
Borderline-Störung4
Besondere
Aspekte
von
Destruktivität
Ilany
Kogan:
Trauma
und
Kreativität
-
kreative
Betätigung
in
der
Behandlung
der
Nachkommen
von
Holocaust-ÜberlebendenClaudia
Wiesemann:
Ethische
Probleme
und
Interventionen
bei
destruktivem
Verhalten
JugendlicherDie
Autorinnen
und
Autoren
Recenzii
Annette
Streeck-Fischer
gelingt
mit
ihrem
Buch
"Adoleszenz
-
Bindung
-
Destruktivität"
eine
fundierte
und
gut
gegliederte
Übersicht
über
die
Zusammenhänge
von
Destruktivität
im
Jugendalter
und
neuen
Erkenntnissen
aus
der
Hirnforschung,
Neurobiologie
und
Bindungsforschung.«Fabienne
Becker-Stoll
(Zeitschrift
für
Soziologie
der
Erziehung
&
Sozialisation,
Heft
2/2007)»...Die
vorliegenden
Forschungsergebnisse
sollen
dazu
beitragen,
sowohl
ein
erhöhtes
Verständnis
für
destruktives
Verhalten
Jugendlicher
zu
bekommen,
als
auch
präventive
Maßnahmen
und
therapeutische
Handlungsmodelle
davon
abzuleiten.
In
vier
Themenblöcken
nähern
sich
die
AutorInnen
ihrem
Gegenstand
an:1)
Frühe
Entwicklungsbedingungen2)
Spätere
Entwicklungsverläufe3)Theorie
und
Therapie
destruktiven
Verhaltens4)
Spezielle
Aspekte
von
Destruktivität«Ulrike
Müller
(Zeitschrift
für
Transaktionsanalyse,
3/2005)»Es
ist
der
Herausgeberin
gelungen,
international
renommierte
Autorinnen
und
Autoren
in
einem
Band
zu
vereinen.
Sie
hofft,
dass
das
Buch
jene
erreicht,
die
sich
nicht
damit
abfinden
wollen,
dass
Kinder
und
Jugendliche
ausgegrenzt
werden,
und
die
deren
destruktives
Verhalten
von
verschiedenen
Seiten
betrachten
und
verstehen
wollen.
Dieser
Hoffnung
schließe
ich
mich
an
und
wünsche,
dass
meine
Besprechung
dazu
beiträgt.
Das
Buch
ist
aber
nicht
nur
interessant
für
diejenigen,
die
mit
Jugendlichen
und
jungen
Erwachsenen
arbeiten;
vor
allem
die
Kapitel
über
die
frühen
Regulationssysteme
sind
auch
für
diejenigen,
die
mit
Säuglingen
und
kleinen
Kindern
und
ihren
Familien
arbeiten,
von
Bedeutung.«Lothar
Unzner
(Praxis
der
Kinderpsychologie
und
Kinderpsychiatrie,
November
2004)
»Im
vorliegenden
Buch
wird
seit
vielen
Jahren
zum
ersten
Mal
der
Versuch
unternommen,
Neuropsychobiologie,
Bindungsforschung
und
Therapiemodelle
der
Adoleszenz
zu
verknüpfen.
So
ist
der
Band
von
Annette
Streeck-Fischer
zugleich
eine
gelungene
Zusammenschau,
ein
Überblick
und
ein
Nachschlagewerk,
das
für
jeden
Leser,
gleich
welcher
Provenienz,
eine
wertvolle
Hilfe
beim
Erkenntnisgewinn
zum
Thema
Adoleszenz
sein
wird.
...Dieses
Buch
zu
lesen,
ist
ein
großer
Gewinn,
und
der
Herausgeberin
ist
sehr
zu
danken,
daß
sie
sich
die
immense
Mühe
machte,
einen
so
informativen
Band
zusammenzustellen.«Jörg
Wiesse
(Kinderanalyse,
4/2004)
»Zurückgehend
auf
einen
in
2002
gehaltenen
Kongress
zum
Titelthema
hat
die
ausgewiesene
Fachfrau
Dr.
Annette
Streeck-Fischer
die
Beiträge
zahlreicher
namhafter
Wissenschaftler
auf
dem
Gebiet
der
Adoleszenzforschung
zusammengetragen,
in
entsprechende
Themengruppen
geordnet
und
mit
fundierten
Einleitungen
versehen.
...Der
Facettenreichtum
dieses
Bandes
spiegelt
sich
insbesondere
in
der
Vielfalt
der
Wissenschaftsrichtungen
wieder.
So
werden
neben
biologischen,
neurowissenschaftlichen,
psychologischen,
psychiatrischen
und
medizinischen
Aspekten
auch
gesellschaftliche
und
pädagogische
Gesichtspunkte
berücksichtigt.
Jüngste
Ergebnisse
der
Trauma-
sowie
der
Bindungsforschung
werden
genauso
diskutiert
wie
auch
neuere
empirische
Untersuchungen.
...Zahlreiche
Praxisbeispiele,
Tabellen
und
Abbildungen
ergänzen
die
wissenschaftlich
anspruchsvollen,
aber
lesbaren
Ausführungen.
Zu
jedem
Beitrag
gibt
es
ausführliche
Literaturverzeichnisse
und
abschließend
sind
die
Autoren/-innen
ausgiebig
verzeichnet.
Ein
alles
in
allem
wegweisendes
Buch,
das
die
Facettenvielfalt
der
Entstehung
und
Begegnung
destruktivern
Verhaltens
in
komprimierter
Form
zu
vermitteln
vermag.«Detlef
Rüsch
(Juli
2004)