Against the Rules - Gegen Jede Regel

Eigentlich h lt sie nichts von Sex und er nichts von Liebe. Und doch knistert es zwischen den beiden gewaltig. Dumm nur, dass er des Waffenschmuggels verd chtigt wird und sie undercover gegen ihn ermittelt

Bei ihrem ersten verdeckten Einsatz wird FBI-Agentin Cassy Munroe ins Unternehmen der Br der Dimitri und Nicolai Kuljakin eingeschleust. Die beiden werden verd chtigt, illegal Waffen nach Afrika zu schmuggeln. Gegen jede Vernunft verliebt sich Cassy in den wortkargen Dimitri, einem Mann gro und breit wie ein Schrank und von eiserner Disziplin. Seine klare Regel: sich niemals mit einer Angestellten einlassen. W re da nur nicht die neue, kleine Assistentin seines Bruders, die ihn schier verr ckt macht Und so ist es nur eine Frage der Zeit, bis Dimitri seine Regel bricht. Doch dann fliegt Cassys Tarnung auf, und Dimitri ist au er sich vor Wut. Als sein Bruder und er Hals ber Kopf fliehen m ssen, nehmen sie Cassy als ihre Geisel mit ...

Fesselnder Liebesroman mit expliziten Szenen.

LESEPROBE
Mit ihm allein im Auto Ich stehe kurz davor durchzudrehen, meine Gedanken spielen v llig verr ckt und meine Nerven gleich mit, also konzentriere ich mich auf die Musik, die sich mit dem monotonen Ger usch der Scheibenwischer vermischt. Einige Herzschl ge lang deckt sich das Tempo, bis jeder wieder seinen eigenen Weg geht. Ich sp re, wie ich langsam ruhiger werde, mich entspanne.
Eine Weile l uft alles gut, bis mir Dimitris Duft in die Nase steigt und mir den Schwei aus s mtlichen Poren treibt. Pl tzlich ist er allgegenw rtig, ich bilde mir sogar ein, seine W rme zu sp ren. Meine Brust hebt und senkt sich hektisch, ohne dass ich etwas dagegen tun kann. Ich komme mehr und mehr zu der Einsicht, dass ich f r diesen Undercover-Job nicht geschaffen bin
Irgendwann h lt Dimitri am Stra enrand an, schaltet den Motor aus und dreht sich zu mir.
"Mache ich Sie nerv s?"
Ich ziehe den Atem scharf ein. "Wie bitte?"
"Sie hecheln wie ein Hund."
Jetzt reicht's
Zorn und Frustration schie en in mir hoch. "Ja, verdammt, Sie machen mich nerv s " Ich fuchtele wild vor seinem Brustkorb herum. "Mit ... mit allem "
Kein Muskel bewegt sich in seinem Gesicht, und dann sagt er einfach nur: "Gut."
Gut?
Ich hole tief Luft, um ihm die Meinung zu geigen, als er sich zu mir her berbeugt. Im Halbdunkel schimmern seine Augen, und die langen Wimpern senken sich, unsere Lippen trennen nur wenige Zentimeter. Die Worte bleiben mir im Hals stecken, und in meinem Bauch strudeln die Schmetterlinge wie betrunken herum. Ich sehne mich so sehr nach seinem Kuss, dass es wehtut. Meine Augenlider flattern.
Gleich passiert es. Gleich