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Agenda-Setting zwischen Parlament und Medien: Normative Herleitung und empirische Untersuchung am Beispiel der Schweiz

Autor Marko Kovic
de Limba Germană Paperback – 28 feb 2017
Marko Kovic untersucht, wie sich das Parlament und die Medien in der Schweiz im Laufe von Parlamentssessionen gegenseitig beeinflussen. Er zeigt auf, dass sich Parlamentarierinnen und Parlamentarier in ihren Präferenzordnungen und damit in ihrem parlamentarischen Handeln nicht nur nach den Logiken des Politischen, sondern auch nach Medienlogiken richten. Journalistinnen und Journalisten gestalten die Parlamentsberichterstattung zudem in erster Linie im Sinne von Medienlogiken und weniger nach Politiklogiken. Diese Präferenzkonstellation hat zur Folge, dass ein Teil der parlamentarischen Arbeit "medialisiert" wird: Parlamentarierinnen und Parlamentarier richten ihre parlamentarische Arbeit bisweilen explizit an den Bedürfnissen der Medien aus und nicht an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger.
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Specificații

ISBN-13: 9783658158972
ISBN-10: 3658158972
Pagini: 272
Ilustrații: XVII, 253 S. 8 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einführung und Herleitung des Konzepts der „kommunikativen Legitimität des Parlamentes“.- Einbettung von Agenda-Setting und Medialisierung in die Denkschule des Rational Choice.- Triangulation: Verknüpfung quantitativer (Inhaltsanalyse) und qualitativer (Leitfadengespräche) Datenanalyse.

Notă biografică

Marko Kovic ist Präsident von „Skeptiker Schweiz – Verein für kritisches Denken“ und von „ZIPAR – Zurich Institute of Public Affairs Research“.

Textul de pe ultima copertă

Marko Kovic untersucht, wie sich das Parlament und die Medien in der Schweiz im Laufe von Parlamentssessionen gegenseitig beeinflussen. Er zeigt auf, dass sich Parlamentarierinnen und Parlamentarier in ihren Präferenzordnungen und damit in ihrem parlamentarischen Handeln nicht nur nach den Logiken des Politischen, sondern auch nach Medienlogiken richten. Journalistinnen und Journalisten gestalten die Parlamentsberichterstattung zudem in erster Linie im Sinne von Medienlogiken und weniger nach Politiklogiken. Diese Präferenzkonstellation hat zur Folge, dass ein Teil der parlamentarischen Arbeit "medialisiert" wird: Parlamentarierinnen und Parlamentarier richten ihre parlamentarische Arbeit bisweilen explizit an den Bedürfnissen der Medien aus und nicht an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger.

Der Inhalt
  • Einführung und Herleitung des Konzepts der „kommunikativen Legitimität des Parlamentes“
  • Einbettung von Agenda-Setting und Medialisierung in die Denkschule des Rational Choice
  • Triangulation: Verknüpfung quantitativer (Inhaltsanalyse) und qualitativer (Leitfadengespräche) Datenanalyse
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Sozial-, Politik- und Kommunikationswissenschaft
  • Medienschaffende und Parlamentarierinnen und Parlamentarier
Der Autor
Marko Kovic ist Präsident von „Skeptiker Schweiz – Verein für kritisches Denken“ und von „ZIPAR – Zurich Institute of Public Affairs Research“.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras