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Agential Realism als Basis queer(end)er Experimentalpsychologie: Eine wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung

Autor Julia Scholz
de Limba Germană Paperback – 28 iun 2018
Zentrale These des Open-Access-Buchs von Julia Scholz ist, dass eine queer(end)e Experimentalpsychologie mit der Herangehensweise des Agential Realism kein Widerspruch in sich ist, obwohl verbreitete Verständnisweisen von Queertheorien und von Experimentalpsychologie(n) dies berechtigterweise zunächst nahelegen. Die Autorin konfrontiert experimentalpsychologische Wissensproduktion mit queertheoretischen Kritiken und diskutiert Unvereinbarkeiten der epistemologischen und ontologischen Perspektiven queertheoretischer Kritik mit jenen aktueller akademischer Experimentalpsychologie des europäisch und US-amerikanisch geprägten Raums. Mit der Zugrundelegung von Barads Agential Realism schlägt sie eine wissenschaftstheoretische Position vor, die eine queerende Experimentalpsychologie erlaubt. 


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Specificații

ISBN-13: 9783658226435
ISBN-10: 3658226439
Pagini: 312
Ilustrații: XI, 299 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Queer Theory und ihre Anforderungen an Psychologie.- Experimentalpsychologie und die Un-/Vereinbarkeit mit queeren Kritiken.- Agential Realism (AR) als forschungslogische Grundlage einer queer(end)en Experimentalpsychologie (qE).- Erprobung einer ARqE-Anwendung.  

Notă biografică

Dr. Julia Scholz arbeitet bei der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung „Gender Studies in Köln“ an der Universität zu Köln.

Textul de pe ultima copertă

Zentrale These des Open-Access-Buchs von Julia Scholz ist, dass eine queer(end)e Experimentalpsychologie mit der Herangehensweise des Agential Realism kein Widerspruch in sich ist, obwohl verbreitete Verständnisweisen von Queertheorien und von Experimentalpsychologie(n) dies berechtigterweise zunächst nahelegen. Die Autorin konfrontiert experimentalpsychologische Wissensproduktion mit queertheoretischen Kritiken und diskutiert Unvereinbarkeiten der epistemologischen und ontologischen Perspektiven queertheoretischer Kritik mit jenen aktueller akademischer Experimentalpsychologie des europäisch und US-amerikanisch geprägten Raums. Mit der Zugrundelegung von Barads Agential Realism schlägt sie eine wissenschaftstheoretische Position vor, die eine queerende Experimentalpsychologie erlaubt. 

Der Inhalt
  • Queer Theory und ihre Anforderungen an Psychologie
  • Experimentalpsychologie und die Un-/Vereinbarkeit mit queeren Kritiken
  • Agential Realism (AR) als forschungslogische Grundlage einer queer(end)en Experimentalpsychologie (qE)
  • Erprobung einer ARqE-Anwendung
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende aus der Psychologie, den Gender und QueerStudies und der Wissenschaftstheorie

Die Autorin
Dr. Julia Scholz arbeitet bei der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung „Gender Studies in Köln“ an der Universität zu Köln.


Caracteristici

Forschungstheoretische Grundlagen für queertheoretische quantitative Empirie