Aktienkursreaktionen auf Direktinvestitionen in Osteuropa: Befunde für den deutschen Kapitalmarkt
Autor Thomas Meißnerde Limba Germană Paperback – 30 oct 2003
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Specificații
ISBN-13: 9783824478927
ISBN-10: 3824478927
Pagini: 204
Ilustrații: XII, 189 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 11 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824478927
Pagini: 204
Ilustrații: XII, 189 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 11 mm
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Editura: Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
1 Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa — Grundlagen.- 1.1. Volumina ausländischer Direktinvestitionen.- 1.2. Wirkungen einströmender Direktinvestitionen.- 1.3. Systemtransformation.- 1.4. Beitritt zur Europäischen Union für die mitteleuropäischen Reformländer absehbar.- 1.5. Stand der wirtschaftlichen Entwicklung.- 1.6. Rechtlicher Rahmen vor Ort.- 1.7. Rechtslage — Das Beispiel Bulgariens.- 2 Theorien zur Erklärung von Direktinvestitionen im Ausland.- 2.1. Direktinvestitionen in der Theorie der unternehmerischen Standortwahl.- 2.2. Direktinvestitionen in der Außenwirtschaftstheorie.- 2.3. Direktinvestitionen und Theorie der Unternehmung.- 2.4. Zwischenfazit.- 3 Event studies — Einführung in die theoretischen Hintergründe.- 3.1. Event studies — Ausgangsüberlegungen.- 3.2. Die Messung abnormaler Renditen.- 3.3. Erwartete Renditen in Event studies im Spiegel des Capital Asset Pricing Model und der Theorie informationseffizienter Märkte.- 3.4. Zwischenfazit.- 3.5. Die Formulierung konkreter Hypothesen.- 3.6. Ein Literaturüberblick.- 4 Empirische Arbeit.- 4.1. Sachliche Abgrenzung der Datenbasis.- 4.2. Event study im engeren Sinne.- 4.3. Einflussgrößen der Überrenditeentwicklung abseits von unternehmensspezifischem Risiko und Marktentwicklung — Ein Strukturmodell.- 5 Abschließende Wertung — Probleme und Kritik.- Anhangtabelle: Grundlegende Daten zu den untersuchten Geschäftsvorfällen.
Notă biografică
Dr. Thomas Meißner, MBA, M. A., promovierte bei Prof. Dr. Martin Klein am
Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität Halle-Wittenberg. Er ist als Leiter der Gruppe Fixed Income Market Research
bei der DZ BANK AG, Frankfurt, tätig.
Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität Halle-Wittenberg. Er ist als Leiter der Gruppe Fixed Income Market Research
bei der DZ BANK AG, Frankfurt, tätig.
Textul de pe ultima copertă
Seit dem Beginn der Systemtransformation fließen verstärkt Gelder ausländischer Direktinvestoren nach Mittel- und Osteuropa. In diesem Zusammenhang wurde zwar untersucht, ob dies zur Wanderung von Arbeitsplätzen führt, die Frage, welche Vor- und Nachteile Direktinvestitionen für die Anteilseigner von Unternehmen mit sich bringen, wurde hingegen vernachlässigt.
Thomas Meißner analysiert, wie sich das Bekanntwerden von Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa auf die ökonomische Position der Kapitaleigner betroffener börsennotierter Kapitalgesellschaften auswirkt. Er weist abnormale positive Renditen empirisch nach und identifiziert verschiedene Faktoren, die für diesen Befund verantwortlich sind. So lassen sich bei Direktinvestitionen First-Mover-Advantages für schnell agierende Unternehmen ausmachen. Zudem bestätigt sich die Theorie des Standortwettbewerbs, die davon ausgeht, dass immobile Produktionsfaktoren, z. B. Grund und Boden und weniger qualifizierte Arbeit, mit günstigen Standortbedingungen kombiniert sein müssen, um mobile Produktionsfaktoren wie Kapital und qualifizierte Arbeit an sich zu ziehen und an sich zu binden.
Thomas Meißner analysiert, wie sich das Bekanntwerden von Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa auf die ökonomische Position der Kapitaleigner betroffener börsennotierter Kapitalgesellschaften auswirkt. Er weist abnormale positive Renditen empirisch nach und identifiziert verschiedene Faktoren, die für diesen Befund verantwortlich sind. So lassen sich bei Direktinvestitionen First-Mover-Advantages für schnell agierende Unternehmen ausmachen. Zudem bestätigt sich die Theorie des Standortwettbewerbs, die davon ausgeht, dass immobile Produktionsfaktoren, z. B. Grund und Boden und weniger qualifizierte Arbeit, mit günstigen Standortbedingungen kombiniert sein müssen, um mobile Produktionsfaktoren wie Kapital und qualifizierte Arbeit an sich zu ziehen und an sich zu binden.