Alter(n) in der alternden Gesellschaft: Eine soziologische Einführung in die Wissenschaft vom Alter(n)
Autor Frank Thiemede Limba Germană Paperback – 27 noi 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783531145631
ISBN-10: 3531145630
Pagini: 327
Ilustrații: XIV, 314 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531145630
Pagini: 327
Ilustrații: XIV, 314 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Upper undergraduateCuprins
Wege zur Alter(n)sforschung.- Demographischer Wandel und alternde Gesellschaft.- Die soziale Sicherung alter Menschen in Deutschland (Klaus Schaper).- Fitsein im Alter? Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Persönlichkeit, Krankheit und Pflegebedürftigkeit von Senioren.- Warum wir altern — Antworten der Naturwissenschaften.- So leben die Alten.- Fazit und Ausblick.
Notă biografică
Dr. Frank Thieme ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.
Textul de pe ultima copertă
Die Gesellschaft, genauer: Politik und Medienschaffende, haben das „Alter“ entdeckt. Das Problem ist bekannt, auch wenn man es lange nicht sehen wollte: Seit über vierzig Jahren sinken (nicht nur) in Deutschland die Geburtenzahlen. Bestand und Strukturen unserer Gesellschaft gelten als gefährdet. Zugleich steigt die Lebenserwartung, wächst die Zahl und der Anteil alter Menschen. Die Wirkungen beider Entwicklungen sind komplex. Immer weniger erwerbstätige Menschen müssen immer mehr und älter werdende Senioren versorgen. Können diese heute noch – dank medizinischem Fortschritt, materiellem Wohlstand und gesellschaftlicher Liberalisierung - ein nie dagewesenes „gutes Leben“ im Alter genießen, so sind die Zukunftserwartungen – vor allem für die künftigen Alten - eher düster. Daran sind weniger die Altersdiskriminierung und schon gar nicht der „Jugendkult“ Schuld. Vielmehr fehlt es am Willen zum Nachwuchs, vor allem an Strukturen sich ihn leisten zu können. Bedenklich ist der Abbau des gesetzlich garantierten Leistungsniveaus bei Alter und Krankheit. Und noch immer fehlt es verbreitet seitens der Wirtschaft an Bereitschaft, die Kompetenzen der Älteren zu nutzen. Warum wird die Gesellschaft „grau“? Wie lebt man heute im Alter? Wer sind die „neuen Alten“? Und: wird es sie morgen noch geben?
Caracteristici
Grundlagenwissen über das Leben im Alter