»Am Anfang steht der Größenwahn, am Ende die Demut«
Autor Sven Michaelsende Limba Germană Hardback – 13 mar 2020
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Specificații
ISBN-13: 9783492059862
ISBN-10: 3492059864
Pagini: 192
Dimensiuni: 121 x 195 x 25 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:Nachdruck
Editura: Piper Verlag GmbH
ISBN-10: 3492059864
Pagini: 192
Dimensiuni: 121 x 195 x 25 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:Nachdruck
Editura: Piper Verlag GmbH
Notă biografică
Sven Michaelsen studierte Literatur und Geschichte, war Reporter und Autor beim »Stern«, interviewt für das »SZ-Magazin« seit 2007 die Leitfiguren und Idole unserer Zeit, wurde zwei Mal mit dem »Deutschen Reporterpreis« ausgezeichnet und schrieb neun Bücher.
Über Michaelsens Buch »Starschnitte« schrieb der Schriftsteller Rainald Goetz: »Ein unglaublich gutes Buch mit furiosem Tempo. Jeder Satz ein Treffer.« Peter Lückemeier von der »FAZ« urteilte: »Ein wunderbares Buch, das ich nachdrücklich zur Lektüre empfehle.«
Über Michaelsens Buch »Das drucken Sie aber nicht!« schrieb der Philosoph Peter Sloterdijk: »Mit seinen Interviews schadet Michaelsen der Dummheit.«
Der Schriftsteller Martin Walser urteilte: »Wenn ich an die Gespräche mit Sven Michaelsen denke, kommt es mir vor, als sei es immer die durch ihn bestimmte Distanz gewesen, die das Gespräch so erträglich gemacht hat. Eine Distanz, glaube ich, die auf Freundlichkeit gestimmt war. Eine Distanz ohne Vorurteil. Also kein bisschen zudringlich. Eigentlich ist er ein Intellektueller, der die Sachlichkeit zum Blühen bringt. Und das mit einer mühelos wirkenden Eleganz. Unsereiner kann froh sein, dass es ihn gibt.«
Über Michaelsens Buch »Starschnitte« schrieb der Schriftsteller Rainald Goetz: »Ein unglaublich gutes Buch mit furiosem Tempo. Jeder Satz ein Treffer.« Peter Lückemeier von der »FAZ« urteilte: »Ein wunderbares Buch, das ich nachdrücklich zur Lektüre empfehle.«
Über Michaelsens Buch »Das drucken Sie aber nicht!« schrieb der Philosoph Peter Sloterdijk: »Mit seinen Interviews schadet Michaelsen der Dummheit.«
Der Schriftsteller Martin Walser urteilte: »Wenn ich an die Gespräche mit Sven Michaelsen denke, kommt es mir vor, als sei es immer die durch ihn bestimmte Distanz gewesen, die das Gespräch so erträglich gemacht hat. Eine Distanz, glaube ich, die auf Freundlichkeit gestimmt war. Eine Distanz ohne Vorurteil. Also kein bisschen zudringlich. Eigentlich ist er ein Intellektueller, der die Sachlichkeit zum Blühen bringt. Und das mit einer mühelos wirkenden Eleganz. Unsereiner kann froh sein, dass es ihn gibt.«
Cuprins
Über Gefühle, Körper und Beziehungen
»¿Man kann seinem Herzen nicht befehlen, mit dem Hoffen aufzuhören¿«
Über Kindheit und Charakter
»¿Wer meint, seine Pubertät liege hinter ihm, der interessiert mich nicht¿«
Über Zündsekunden und Wendepunkte
»¿Was die Welt verändert, kommt immer aus der Verzweiflung¿«
Über Freundschaft und Einsamkeit
»¿Gegner tauschen Eigenschaften aus¿«
Über Witz und Schadenfreude
»¿Verbitterte Künstler sind das Schäbigste, nur Nulpen leiden an der Kunst¿«
Über Arbeit, Karriere und Geld
»¿Unter Haifischen sollte man nicht bluten¿«
Über Krankheit, Tod und Gott
»¿Wenn einer verzweifelt stirbt, war sein ganzes Leben umsonst¿«
Über das Unglück der Glückssuche
»¿Das Glück ist entweder stumm oder es schreibt mit weißer Tinte¿«
»¿Man kann seinem Herzen nicht befehlen, mit dem Hoffen aufzuhören¿«
Über Kindheit und Charakter
»¿Wer meint, seine Pubertät liege hinter ihm, der interessiert mich nicht¿«
Über Zündsekunden und Wendepunkte
»¿Was die Welt verändert, kommt immer aus der Verzweiflung¿«
Über Freundschaft und Einsamkeit
»¿Gegner tauschen Eigenschaften aus¿«
Über Witz und Schadenfreude
»¿Verbitterte Künstler sind das Schäbigste, nur Nulpen leiden an der Kunst¿«
Über Arbeit, Karriere und Geld
»¿Unter Haifischen sollte man nicht bluten¿«
Über Krankheit, Tod und Gott
»¿Wenn einer verzweifelt stirbt, war sein ganzes Leben umsonst¿«
Über das Unglück der Glückssuche
»¿Das Glück ist entweder stumm oder es schreibt mit weißer Tinte¿«