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Am Anfang war die Mutter - Persönlichkeitsbildung

Autor Volker Engel
de Limba Germană Hardback – 31 ian 2021
Auf die Persönlichkeit kommt es an! Warum zwei Menschen in der gleichen Situation verschieden reagieren, liegt einzig an ihrer Persönlichkeit. Sie umfasst das gesamte bewusste und unbewusste Gefühlsleben eines Menschen, sein Denken, Wollen und Handeln. Hier erfährst Du alles, was Du dazu wissen musst. Verständlich, erfahrungsbasiert, aktuell.
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Specificații

ISBN-13: 9783982248127
ISBN-10: 3982248124
Pagini: 178
Dimensiuni: 169 x 237 x 17 mm
Greutate: 0.69 kg
Ediția:Revizuită
Editura: V. Engel Verlag

Notă biografică

Sein erstes Geld verdiente der Autor mit Schrottsammeln, bevor er mit der Schule begann. Im Alter von 12 Jahren arbeitete er in den Ferien in einer Forstbaumschule 10 Stunden täglich auf den Knien, um sich das Geld für ein neues Fahrrad zu verdienen, zusätzlich eine Stunde jeweils für Hin- und Rückweg mit dem alten Fahrrad. Mit 18 arbeitete er in einer Fabrik, in der es so laut war, dass er abends taub war. Dort war die Luft so staubig, dass die Sicht getrübt war. Alle arbeiteten im Akkord. Ein älterer Arbeiter nannte die Fabrik "Zuchthaus". Nach dem Abitur auf einem altsprachlichen Gymnasium arbeitete der Autor im Garten- und Landschaftsbau - damals 9 Stunden harte körperliche Arbeit ohne Maschinen, auch jeweils während der Semesterferien bis zum klinischen Teil des Studiums der Humanmedizin. Nebenher gönnte er sich ein "Studium Generale" mit Philosophie, Soziologie und politischer Ökonomie. Als Student gründete und leitete er einen studentischen Arbeitskreis für Psychosomatik und war Anfang der 70er Jahre beteiligt an der Gründung des ¿Zentralinstitut für soziale Medizin¿ der Freien Universität Berlin. Nach der Approbation zum Arzt schloss er eine Ausbildung in Psychagogik, Psychotherapie und Psychoanalyse an, während der er unter anderem für die Stadt Zürich Personalschulungen in "Redeschulung" (Rhetorik), ¿Gesprächsführung¿, ¿Persönlichkeitsbildung¿ und ¿Führung von Mitarbeitern¿ Konzepte entwickelte und unterrichtete. Gleichzeitig leitete er Kurse "Leben ohne Angst" und gründete schließlich "pro familia sana - Institut für die gesunde Familie", in dem er Familientherapie anbot. Nebenbei studierte er an der Universität Zürich zwei Semester Ethnologie. Nach seiner Rückkehr nach Berlin arbeitete er zwei Jahre als Fürsorgearzt im sozialpsychiatrischen Dienst in Berlin-Neukölln, einem sozialen Brennpunkt mit damals 300.000 Einwohnern. Dabei baute er ein System von Einzelfallhelfern für Familien mit betreuungsbedürftigen Kindern oder Jugendlichen auf, die er auch supervidierte, wechselte dann nach Stuttgart, um in der ältesten psychiatrischen Tagesklinik der BRD als Stationsarzt und Psychotherapeut Einzel- und Gruppenpsychotherapie mit persönlichkeitsgestörten Menschen anzubieten. Seit 1996 betreibt er seine eigene Praxis mit ausschließlich Einzelpsychotherapie. Auf seinen zahlreichen Reisen machte er Bekanntschaft mit anderen Kulturen in der Türkei, in Persien, in Peru, wo er mit Heilern (curanderos) Rituale erlebte und im Amazonasregenwald mit Schamanen Ayahuascarituale teilte. Seine Begeisterung für traditionelle westafrikanische Rhythmen führten ihn nach Conakry/Guinea, wo er an Trommel- und Tanzkursen teilnahm. Auch in Ghana und Togo lebte er jeweils einige Wochen mit Indigenen. Er übernahm die Leitung einer Hilfsorganisation, im Rahmen derer er zahlreichen Patenkindern in Ghana und der DR Kongo den Schulbesuch finanzierte.