Ende August 1998 kommt der Berliner Student Björn Olaf Kämpfer in die Vereinigten Staaten um ein Praktikum in einem Bahntechnikunternehmen zu absolvieren. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten macht er sich mit den Eigenheiten des Landes und dessen Einwohnern vertraut: den häufigen (nicht immer) falschen Feueralarmen, dem Schredder im Abfluss, den großzügigen Öffnungszeiten der Supermärkte und dem unerschütterlichen Optimismus der "Amis". In Form von E-Mails an Familienangehörige und Freunde erzählt er informativ und amüsant, angereichert mit einer beträchtlichen Portion (Selbst)Ironie, über den Alltag und viele, schier unglaublich scheinende Dinge im "Land der unbegrenzten (Un)möglichkeiten".