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Angst wegspielen: Mitspieltheater in der Medienerziehung

Editat de Stefan Kuntz
de Limba Germană Paperback – 31 ian 1987

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Specificații

ISBN-13: 9783810005731
ISBN-10: 3810005738
Pagini: 192
Ilustrații: 189 S. 79 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 10 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:1987
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

2. Kurzdarstellung des Projektes „WER HAT ANGST VOR’M SCHWARZEN MANN?.- 3. Angst im Leben und der Entwicklung der Kinder.- 3.1 Versionen des Angstbegriffs.- 3.2 Wie Angst entsteht.- 3.3 Zur Ästhetik der Angstentwicklung.- 3.4 Angstfreie Erziehung?.- 3.5 Angst nach Lebensaltern.- 3.6 Angst und Medien.- 4. Fernsehen und Video im Leben der Kinder.- 4.1 Routine und Augenfutter.- 4.2 Prägungen des Familienalltags: Fernsehen als Sozialisationsinstanz.- 4.3 In den Lebenslauf fest eingefügt: Daten zur Mediennutzung.- 4.4 Die eigene Welt der Medien: Verbundstrategien.- 5. Wirkungen von Fernsehen und Videos auf Kinder.- 5.1 Die Innenwelt der meinungsführenden Wirkungsforschung.- 5.2 Medienwelten als zweite Wirklichkeiten.- 5.3 Wie Kinder sehen.- 6. Gewalt und Angsterleben: Was ist bedrohlich für Kinder?.- 6.1 Bedrohungen erkennen.- 6.2 Bedrohungen abhängig vom kindlichen Erfahrungshorizont.- 6.3 Bedrohung durch die Medien.- 6.4 Wie verarbeiten Kinder Bedrohungen?.- 6.5 Warum haben Eltern und Pädagogen Angst vor dem Thema ‚Angst‘?.- 7. Fernsehfesseln oder produktives Handeln. Die Anliegen der Medien- und Theaterpädagogik.- 7.1 Unbelehrbares Bewahren: Die Angst der Pädagogen vor den Medien.- 7.2 Kinder brauchen Medienpädagogen. Aufgaben und Möglichkeiten.- 7.3 Nachahmung als Weltdurchdringung. Medienpädagogik als Mitspieltheater.- 7.4 Auch Medien ermuntern ästhetisches Lernen. Zur Methode des Mitspieltheaters.- 8. Ein Modell medienpädagogischer Arbeit: das Mitspieltheaterprojekt „WER HAT ANGST VOR’M SCHWARZEN MANN?“.- 8.1 Die organisatorischen Voraussetzungen.- 8.2 Ausführliche Projektbeschreibung.- 8.3 Entstehung.- 8.4 Aufbau des Projektes.- 8.5 Vorbereitung des Projektes mit den Kindern.- 8.6 Elternarbeit.- 8.7 Begleitung des Projektes durch diePädagogen.- 8.8 Vorschläge zur Nachbereitung.- 8.9 Nachbereitung für Eltern und Pädagogen.- 9. Ergebnisse, Vorschläge, Kritik.- 9.1 Wissenschaftliche Beratung statt Begleitung. Zur Aufgabe und zum Status des Forschungsprojektes.- 9.2 Alltäglichkeit des Fernsehens — Neuigkeit von Video. Einige Streiflichter auf die Nutzungsgewohnheiten der beteiligten Familien und Kinder.- 9.3 Psychologische Begleitung: Wirkung und Nachwirkung der Mitspielaktionen.- 9.4 Das Echo der Presse.- 9.5 Unmittelbare Wirkungen bei der Durchführung der Aktionen.- 9.6 ‚Frage‘ bogen-Auswertung.- 9.8 Elternabend: kein Patentrezept.- 9.9 Der verflixte dritte Teil.- 10. Bühnentext „Wer hat Angst vor’m Schwarzen Mann?“.- 11. Literatur.