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Angstbewältigung und Erinnerung: Eine funktionale Sicht des Gedächtnisses

Autor Jan Hendrik Peters
de Limba Germană Paperback – 29 iun 2012
Menschen unterscheiden sich darin, wie sie bedrohliche Situationen wahrnehmen und diese zu bewältigen versuchen. Das führt auch dazu, dass sich bestimmte Personen (Sensitizer) langfristig besonders gut, andere Personen (Represser) langfristig besonders schlecht an angstauslösende Situationen beziehungsweise Informationen erinnern. In zwei empirischen Studienreihen untersucht Jan H. Peters zwei Prozesse: Die „sensitive Aufrechterhaltung“ und die „repressive Inhibierung“, die zur Ausbildung dieser Erinnerungsunterschiede beitragen. Als Ausgangspunkt dient ihm dabei eine funktionale Sichtweise des Gedächtnisses, die unter anderem davon ausgeht, dass Vergessen nicht nur eine „Fehlfunktion“ des Gedächtnisses darstellt, sondern für das menschliche Leben und Überleben durchaus sinnvoll ist.
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Specificații

ISBN-13: 9783531195254
ISBN-10: 3531195255
Pagini: 409
Ilustrații: 409 S. 52 Abb., 3 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 168 x 240 x 25 mm
Greutate: 0.66 kg
Ediția:2012
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Funktionale Sicht des Gedächtnisses.- Grundlegende Gedächtnisprozesse.- ​Dispositionelle Angstbewältigung.- Angstbewältigung und Erinnerung.- Allgemeine Zielsetzungen der Studien.- Experimente zur sensitiven Aufrechterhaltung.- Experimente zur repressiven Inhibierung.

Notă biografică

Der Psychologe Dr. Jan H. Peters ist zurzeit Akademischer Rat an der Professur für Pädagogische Psychologie, Psychologische Diagnostik sowie Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Textul de pe ultima copertă

Menschen unterscheiden sich darin, wie sie bedrohliche Situationen wahrnehmen und diese zu bewältigen versuchen. Das führt auch dazu, dass sich bestimmte Personen (Sensitizer) langfristig besonders gut, andere Personen (Represser) langfristig besonders schlecht an angstauslösende Situationen beziehungsweise Informationen erinnern. In zwei empirischen Studienreihen untersucht Jan H. Peters zwei Prozesse: Die „sensitive Aufrechterhaltung“ und die „repressive Inhibierung“, die zur Ausbildung dieser Erinnerungsunterschiede beitragen. Als Ausgangspunkt dient ihm dabei eine funktionale Sichtweise des Gedächtnisses, die unter anderem davon ausgeht, dass Vergessen nicht nur eine „Fehlfunktion“ des Gedächtnisses darstellt, sondern für das menschliche Leben und Überleben durchaus sinnvoll ist.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie