Angstliche Kinder Unterstutzen: Die Elterliche Ankerfunktion
Autor Haim Omer, Eli Lebowitzde Limba Germană Paperback – 31 dec 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783525402184
ISBN-10: 352540218X
Pagini: 207
Ilustrații: mit 3 Tabellen
Dimensiuni: 126 x 204 x 18 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:2
Editura: Vandehoeck & Rupprecht
ISBN-10: 352540218X
Pagini: 207
Ilustrații: mit 3 Tabellen
Dimensiuni: 126 x 204 x 18 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:2
Editura: Vandehoeck & Rupprecht
Notă biografică
Prof. (em.) Dr. phil. Haim Omer war Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie an der Universität Tel Aviv. Er entwickelte das Konzept der Neuen Autorität in den Bereichen Beratung, Erziehung, Schule und Gemeinwesen.
Cuprins
Vorwort von Arist von SchlippeEinleitungDer Eltern-Kind-ZusammenhangElterliche Präsenz - unterstützen und beschützenAnkerfunktionErlernte AngstCharakterisierung von Angststörungen bei Kindern und die Mitverantwortung der ElternZum BuchErstes KapitelUnterstützen, Beschützen und die AnkerfunktionDer Verlust der Ankerfunktion: beschützende ElternÜbergriff statt Verankerung: fordernde ElternÜbergangsphasen im LebenEltern als ausführende Instanz der ÄngsteZweites KapitelElterliche Unterstützung in Zusammenarbeit mit dem KindWie wirkt Angst?Wie kann vermieden werden, dass eine vorübergehende Krise zum chronischen Problem wird?Psychotherapie bei AngststörungenDie Entwicklung eines positiven inneren DialogesDie Aneignung von praktischen Fähigkeiten zur Überwindung der AngstSystematische DesensibilisierungHinweise für elterliche UnterstützungDrittes KapitelEinseitige Maßnahmen der ElternDie positiven Stimmen im KindEinseitigkeit: Die Vorteile eines NachteilsDie elterliche Erwartung, dass das Kind ihren Handlungen zustimmtEinseitige elterliche MaßnahmenDie Ankündigung Reaktionen auf die Ankündigung »Was nun?«Der Kampf gegen den Nährboden der Angst Die einseitige DesensibilisierungAllmähliche Steigerung des Schwierigkeitsgrades und WiederholungEin Beispiel für eine einseitige DesensibilisierungViertes KapitelDie Zusammenarbeit der ElternGängige Differenzen zwischen ElternAnnäherung von GegensätzenVerheimlichung und AbspracheBeschuldigungen mäßigenWie kann man eine begrenzte Zusammenarbeit erreichen?Wenn einer der Eltern die Zusammenarbeit verweigertFünftes KapitelVom Vermeidungsverhalten zur KontrollherrschaftKontrollbedürfnis und KontrollübernahmeDie Tyrannei der Zwangsstörung Die Notwendigkeit des gewaltlosen WiderstandesErklärungen für die elterliche UnterwerfungDer Preis des Kindes für seine KontrollübernahmeDie positive Bedeutung des elterlichen WiderstandesPrinzipien des elterlichen Widerstandes gegen die ZwangsstörungSechstes KapitelDie Auseinandersetzung mit Angststörungen erwachsener Kinder und deren chronischer AbhängigkeitLiteratur