Cantitate/Preț
Produs

Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen

Autor Christoph Mölleken
de Limba Germană Paperback – 20 mar 2020
Christoph Mölleken liefert eine systematische Analyse über die Auswirkungen des Bonussystems im Bankensektor auf die Dynamik von Kreditzyklen. Ausgehend von der Entwicklung und empirischen Validierung eines theoretischen Modells wird deutlich, dass sich die Dynamik von Kreditzyklen für die USA durch das Anreizsystem im Bankensektor in Verbindung mit begrenzter Rationalität erklären lässt. Darüber hinaus wird verdeutlicht, dass empirisch dokumentierte Verschiedenheiten in der Zins- und Kreditvolatilität zwischen Industrienationen anhand von nationalen Unterschieden im Bonussystem des Finanzsektors erklärt werden können. Die vorliegende Arbeit trägt damit zur Erklärung von Kreditzyklen bei und beinhaltet zudem eine kritische Analyse bereits bestehender Ansätze.
Citește tot Restrânge

Preț: 37783 lei

Preț vechi: 43429 lei
-13% Nou

Puncte Express: 567

Preț estimativ în valută:
7230 7606$ 6002£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 13-18 ianuarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783658298333
ISBN-10: 3658298332
Ilustrații: XVI, 236 S. 29 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Ursachen von Kreditzyklen unter Berücksichtigung vollkommener und begrenzter Rationalität.- Anreizsysteme und Kreditzyklen in den USA.- Anreizsysteme und Kreditzyklen in mehreren Industrienationen.

Notă biografică

Christoph Mölleken war von 2014 bis 2019 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makroökonomie bei Prof. Dr. Tobias F. Rötheli beschäftigt. Gegenwärtig ist er im Bereich Transfer Pricing tätig.

Textul de pe ultima copertă

Christoph Mölleken liefert eine systematische Analyse über die Auswirkungen des Bonussystems im Bankensektor auf die Dynamik von Kreditzyklen. Ausgehend von der Entwicklung und empirischen Validierung eines theoretischen Modells wird deutlich, dass sich die Dynamik von Kreditzyklen für die USA durch das Anreizsystem im Bankensektor in Verbindung mit begrenzter Rationalität erklären lässt. Darüber hinaus wird verdeutlicht, dass empirisch dokumentierte Verschiedenheiten in der Zins- und Kreditvolatilität zwischen Industrienationen anhand von nationalen Unterschieden im Bonussystem des Finanzsektors erklärt werden können. Die vorliegende Arbeit trägt damit zur Erklärung von Kreditzyklen bei und beinhaltet zudem eine kritische Analyse bereits bestehender Ansätze.

Der Inhalt
•Ursachen von Kreditzyklen unter Berücksichtigung vollkommener und begrenzter Rationalität
•Anreizsysteme und Kreditzyklen in den USA
•Anreizsysteme und Kreditzyklen in mehreren Industrienationen

Die Zielgruppen
•Dozierende und Studierende der Makro- und Verhaltensökonomie
•Praktikerinnen und Praktiker im Bankensektor, in Finanzmärkten und im Kreditgeschäft

Der Autor
Christoph Mölleken war von 2014 bis 2019 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makroökonomie bei Prof. Dr. Tobias F. Rötheli beschäftigt. Gegenwärtig ist er im Bereich Transfer Pricing tätig.


Caracteristici

Eine wirtschaftswissenschaftliche Studie Eine theoretische und empirische Arbeit