Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Personalbeurteilung ist aus der betrieblichen Praxis nicht mehr wegzudenken. Vor allem innerhalb der Mitarbeiterf hrung hat sie einen hohen Stellenwert, da F hrungskr fte mit diesem Instrument die Konditionen ihrer Mitarbeiter steuern und beeinflussen sowie deren Entwicklung lenken k nnen. Um andere Menschen richtig beurteilen zu k nnen, braucht es eine solide Menschenkenntnis, die wiederum gute Selbstkenntnis voraussetzt. Nur so lassen sich Personalbeurteilungen nach der eigenen Kompetenz des Beurteilers vermeiden. Menschen fl chten sich gerne in Stereotype und Klischees, um sich die Beurteilung anderer m glichst einfach zu machen. Um die richtigen menschlichen Partner f r gemeinsame Aktivit ten und die Erreichung von Zielen zu finden, sei es privat oder beruflich, m ssen Beurteilungen abgegeben und Werturteile gef llt werden. Als Urteilsma st be werden dabei blicherweise Eigenschaften wie Gewissenhaftigkeit, Verl sslichkeit, Vertr glichkeit und Offenheit f r Erfahrungen herausgezogen. Die Gefahr dabei ist jedoch, dass Menschen mit gleichen Eigenschaften einander von Haus aus n her stehen und sich unbewusst und automatisch als sympathisch einstufen - es mangelt an Objektivit t.