Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich P dagogik - Schulp dagogik, Note: 1,3, Universit t Siegen (Fakult t Bildung, Erziehung und K nste), Veranstaltung: Professionalisiertes Handeln und Interaktionsanalysen, Sprache: Deutsch, Abstract: Oftmals gab es in der Vergangenheit F lle, in welchen der Lehrer seinen Sch lerinnen und Sch lern gegen ber ein so gro es Ma an Distanz aufgebaut hat, dass es zu Gewalt gef hrt hat. Nur 102 L nder weltweit versprechen Sch lern eine gewaltfreie Erziehung. Doch die Gewalt macht sich nicht nur non-verbal, sondern auch auf verbaler Weise bemerkbar. Nicht selten ist es der Fall, dass der Lehrer seine Sch ler beleidigt, dem tigt oder sich ber u erungen dieser l cherlich macht. Im Gegensatz hierzu sind auch F lle dokumentiert, welche von jenen Lehrern berichten, die ihren Sch lern oder einem ganz bestimmten Sch ler gegen ber mit zu viel N he herangehen. Auch dies kann zu gro en Problemen wie sexuellen Bel stigungen, Missbr uchen etc. f hren. Es ist deutlich zu sehen, dass der berma an einem dieser Pole zu gro en Problemen und Komplikationen f hren kann. Aus diesem Grund wird der Lehrer t glich in seinem p dagogischen Umfeld dazu aufgefordert, die richtige Dosis zwischen den sich widersprechenden Polen zu finden und sie im p dagogischen Alltag zu realisieren. Ziel der Arbeit ist es, den Schwierigkeiten, die sich f r die Lehrer entwickeln, auf den Grund zu gehen und die trotz allem bestehende Notwendigkeit zu schildern, beide Pole im Gleichgewicht zu halten. Die zentralen Fragen der vorliegenden Arbeit sind also wie folgt zu definieren: Inwiefern bestehen Schwierigkeiten f r Lehrer in der Schule, beiden Anforderungen gerecht zu werden und wieso ist die Realisierung beider Pole zwingend notwendig?