Das Buch ist der erste Band einer Trilogie, an der kontinuierlich weiter geschrieben wird, da es wohl immer unvollst ndig bleiben wird. Ziel ist es Denkans tze aufzuzeigen und letztlich den Aufbau einer neuen Gesellschaft zu erm glichen, in der wir endlich in der Lage sind die Armut nachhaltig und auf breiter Front zu beseitigen. Dabei wird deutlich, das wir immer in einem Spannungsfeld von Privat- und Gemeinwirtschaft leben. Was wir finden m ssen, ist ein flexibles System, das wir individuell einstellen und damit m glichst berall einsetzen k nnen. Dazu werden im ersten Band Werke von Platon, Theodor Herzl, Josef Popper Lynkeus und anderen herangezogen und kritisiert.