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Anzahl, Zahl Und Menge: Uber Die Grunde Der Entmutigung Auf Philosophischem Gebiet: Paradeigmata, cartea 3

Autor Albert Grote
de Limba Germană Paperback – 11 dec 2013
Anzahlen sind immer Anzahlen von etwas, niemals nur Anzahlen von. Ausgehend von diesem einfachen Grundgedanken, erortert Grote die Versuche, den Begriff der Anzahl auf die Moglichkeit des Zahlens zu grunden und aus dieser Moglichkeit auf die Gegebenheit idealer Zahlen zu schliessen. Sein Befund: das Wesen der Anzahl ist durch den Rekurs auf die Zahl nicht definierbar, die Ableitbarkeit der Zahl aus dem Phanomen der Anzahl mithin nicht haltbar. In einer strengen phanomenologischen Deskription bestimmt er selbst den Begriff "Anzahl" auf der Basis der aller Gegenstandserfahrungen notwendig vorausliegenden Intention des Gefasstseins auf So-etwas: allein diese Intention kann sich wiederholt gleichformig erfullen und so - im Unterschied zur Aneinanderreihung von Verschiedenem - die Anzahl als die Vervielfachung von etwas begrunden. Grotes Resultat: Die Anzahl begrundet die Moglichkeit des Zahlens, und die Zahl erhalt er aus der Pragmatik des Zahlens ihr Sein. Unveranderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1983."
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Din seria Paradeigmata

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Specificații

ISBN-13: 9783787305797
ISBN-10: 3787305793
Pagini: 152
Dimensiuni: 156 x 234 x 9 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1983.
Editura: FELIX MEINER
Seria Paradeigmata


Notă biografică

Albert Grote (* 16. April 1898 in Vienenburg; + 3. Mai 1983 in Salzgitter) war ein deutscher Mediziner und Privatgelehrter. Er verfasste mehrere philosophische Schriften zur Phänomenologie.
Über die familiäre Herkunft und die Jugendjahre Albert Grotes ist bisher nichts bekannt. Er studierte zunächst Medizin in Göttingen, wo er 1926 zum Dr.med. promovierte. Danach absolvierte er (allerdings ohne formalen Abschluss) ein Zweitstudium der Philosophie in Göttingen, Greifswald und Freiburg im Breisgau. Zu seinen akademischen Lehrern gehörten in Göttingen die Philosophen Georg Misch, Leonard Nelson und Hans Lipps sowie der Mathematiker David Hilbert, in Greifswald der Theologe und Philosoph Günther Jacoby und in Freiburg der Begründer der Phänomenologie Edmund Husserl und der Philosoph Joseph Geyser. Beruflich war Grote als Arzt in Vienenburg tätig. Er wirkte als Internist und Chirurg sowie als Leiter eines Krankenhauses.
Grote verfasste mehrere philosophische Schriften zur Phänomenologie. Sein Forschungsinteresse galt dem Zusammenhang von Erscheinung, Erkenntnis und Wirklichkeit, unter anderem im Hinblick auf Sprache und Mathematik (Arithmetik).