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Arabische Nächte: Nachdichtungen orientalischer Lyrik, cartea 4

Autor Hans Bethge Editat de Regina Berlinghof
de Limba Germană Paperback – aug 2004
In diesen Versen arabischer Dichter, Kalifen und aus 1001 Nacht lodern dem Leser die orientalischen Liebesgluten entgegen. Der unglückliche Kais besingt seine Sehnsucht zu Laila, die einem anderen gegeben wurde. "Kais und Laila", das berühmteste Liebespaa
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Din seria Nachdichtungen orientalischer Lyrik

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Specificații

ISBN-13: 9783935727051
ISBN-10: 3935727054
Pagini: 143
Ilustrații: 6 Abbildungen
Dimensiuni: 141 x 194 x 15 mm
Greutate: 0.2 kg
Ediția:Neuauflage.
Editura: YinYang Media Verlag
Seria Nachdichtungen orientalischer Lyrik


Notă biografică

Hans Bethge, 1876 in Dessau (Anhalt) geboren, studierte moderne Sprachen. Mit zweiundzwanzig Jahren trat Bethge mit dem Gedichtband Die stillen Inseln an die Öffentlichkeit. Weitere Lyrikbände sowie Reisetagebücher, Essays und dramatische Werke folgten. Er lebte als freischaffender Schriftsteller und Redakteur in Berlin. Hans Bethge war mit vielen Künstlern seiner Zeit befreundet, darunter auch mit den Mitgliedern des Worpsweder Kreises, Heinrich Vogeler und Wilhelm Lehmbruck. Reisen in Europa, ein längerer Arbeitsaufenthalt in Spanien und eine Reise nach Ägypten bilden den Hintergrund für Bethges weiten Blick in den Orient. Deutschland ist mein Vaterland, Europa ist mein Gartenreich, die Welt ist meine Wiese.

Recenzii

Das Bild, wie der Frühlingswind durch den Baum fährt, die Blüten anregend, ihren Duft zu verströmen, und zugleich unter ihm das Menschenpaar sich, in der Hingebung, auf dieselbe Weise begegnet, löst bei der Lektüre etwas in uns aus, das bis in unsere mythischen Schichten greift und wohl nur durch etwas zu verstehen ist, das der Ethnologe Lévy-Bruhl durch den Begriff der "participation", der Teilhabe, umschreibt. Ohne die Fähigkeit zu solcher Beziehung gäbe es gar keine Dichtung: die numinose Kraft, die sich in der Natur äußert, durchströmt uns gleichermaßen, und die Spiegelung des einen Bereiches im anderen macht sie, in solcher Steigerung, vernehmbar. (Marburger Forum 2005)