Arbeiten in der Kreativindustrie: Arbeit und Alltag, cartea 2
Autor Birgit Huberde Limba Germană Paperback – 31 dec 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783593392868
ISBN-10: 3593392860
Pagini: 299
Dimensiuni: 144 x 213 x 22 mm
Greutate: 0.38 kg
Editura: Campus Verlag GmbH
Seria Arbeit und Alltag
ISBN-10: 3593392860
Pagini: 299
Dimensiuni: 144 x 213 x 22 mm
Greutate: 0.38 kg
Editura: Campus Verlag GmbH
Seria Arbeit und Alltag
Notă biografică
Birgit
Huber
ist
Mitarbeiterin
am
Institut
für
Sächsische
Geschichte
und
Volkskunde
(ISGV)
in
Dresden
sowie
Lehrbeauftragte
am
Institut
für
Volkskunde/Europäische
Ethnologie
der
LMU
München.
Sie
war
von
2006
bis
2009
Research
Fellow
am
Institute
for
Social
Anthropology
in
Halle
(Saale).
Cuprins
InhaltVorwortTeil
I:
Thesen
und
Fragestellungen1
Computer-aided
Design
als
Erwerbstätigkeit,
Designmöbelschreinerei
als
Lebenstätigkeit -
Vignette
12
Entgrenzung
von
Arbeit
und
Leben3
Fortschreitende
Ökonomisierung
von
Arbeitskraft
oder
zunehmende
Freiräume?
Soziologische
Thesen
und
Zeitdiagnosen4
Familienbetrieb
und
Selbststilisierung -
die
Verschränkung
unterschiedlicher
(Arbeits-)Lebensmodelle5
Fragestellungen6
Über
Arbeit
und
Freizeit
hinaus -
die
volkskundlich-kulturwissenschaftliche
Forschung
zu
Arbeit7
Präfordismus
-
Fordismus
-
Postfordismus -
ethnografische
Erhebungen
und
GesellschaftstheorieTeil
II:
Arbeitskraft
und
Arbeitsvermögen
zwischen
Fordismus
und
Postfordismus
-
Re-Interpretation
empirischer
Fallstudien1
Auswahl
der
Betriebsfallstudien
aus
Unternehmenskulturforschung,
Industrie-
und
Arbeitssoziologie2
Fragestellungen
der
vergleichenden
Re-Interpretation3
Begrifflichkeit
der
Re-Interpretation
3.1
Eigenökonomisierung,
Eigenrationalisierung
und
Eigenkontrolle
3.2
Subjektivierung
von
Arbeit3.3
Arbeitsvermögen4
Belegschaftskultur
und
Firmenideologie
-
offizielle
und
inoffizielle
Unternehmenskultur
im
Verhältnis
4.1
Ideologisierte
Subjektivität4.2
Multiple
Entgrenzung
in
fordistisch-betrieblichen
Kontexten4.3
Entgrenzung
trotz
tayloristischer
Rationalisierung -
die
Integration
von
Arbeitsvermögen
in
Form
lebensweltlicher
Fähigkeiten5
Kritische
Arbeitskulturenforschung
unter
neuen
Vorzeichen6
Normalarbeit
unter
Veränderungsdruck
und
Normalität
von
Entgrenzung
6.1
Active
friends
-
Die
Kundenorientierung6.2
'Der
Feind
kommt
von
außen' -
Hierarchie
einmal
anders6.3
Lebensstile
als
negative
Referenzfolie
für
Arbeitspraxen7
Jenseits
fordistischer
Dichotomisierung
-
instabiles
'Driften'?
7.1
Privatisierung
von
Arbeit
und
neue
außerbetriebliche
Sozialzusammenhänge7.2
Organische
statt
mechanische
Zuordnung
der
lebensweltlichen
Sphären8
Postfordistischer
Eigensinn -
individualisierte
Interessenkonvergenz
und
moral
economyTeil
III:
Multilokale
Ethnografie
-
die
Verbindung
von
Arbeits-
und
Lebensplätzen1
'Die
machen
was
mit
Computer' -
Vignette
2
2
Im
hybriden
Feld
Kreativwirtschaft2.1
Produktion
zwischen
Ökonomisierung
und
selbstbestimmter
Ausrichtung2.2
Zusammenarbeit
in
Dyaden
zwischen
Großstadt
und
ländlich
strukturierter
Region
3
Herangehensweise
und
Methodik
einer
multilokalen
Ethnografie3.1
Neue
Herausforderungen
des
Feldes
3.2
Arenen
der
Aushandlung
3.3
Das
Vorgehen
der
multilokalen
Ethnografie3.4
Die
Ethnografin
als
kulturelles
Kapital
4
'Wir
unten
sind
in
den
Produkten
drin.
Oben
arbeiten
die
kreativen
Leute' -
ethnografischer
Rundgang
durch
den
Unternehmenssitz
4.1
Abstraktionsvermögen
und
Sinnlichkeit -
Handeln
an
der
Schnittstelle
zwischen
Immaterialität
und
Materialität4.2
'Zerschossene
Dateien' -
Inklusion
und
Exklusion
im
Informationsraum
4.3
Umkämpftes
boundary
object
-
Zeitpläne
als
Beweismittel4.4
'1000
Versionen' -
sekundäre
Hierarchisierung
und
Freundschaft
als
Projektstrategie
4.5
Der
Verbindliche,
der
Coole
und
der
Liebe -
gemeinsames
Grenzmanagement5
Familienunternehmen
und
alternative
Formen
des
Zusammenlebens -
Transformationen
lebensweltlicher
Sphären5.1
Alles
teilen
-
Ideal
und
Stressfaktor5.2
Die
Stabilisierung
multipler
Entgrenzung
-
das Nützlichkeitsbüro5.3
Entgrenztes
Tätigsein
auf
familienbetrieblichem
Fundament -
Christopher
5.4
Vom
international
tätigen
Freiberufler
zum
Gestalter
der
Region -
Maximilian6
(Post-)fordistische
Ligaturen6.1
Soziale
Landschaften
zwischen
Stadt
und
ländlich
strukturierter
Region6.2
Bindung
in
und
an
Arbeitstätigkeit
6.3
Weg
von
der
Karriere,
hin
zur
informal
economy?7
Fazit -
Rekombinationen
postfordistischer
und
außerindustrieller
LebensführungLiteratur