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Arbeitsverpflichtungen und ihre steuertheoretische Beurteilung

Autor Tim Lohse Cuvânt înainte de Prof. Dr. Stefan Homburg, StB
de Limba Germană Paperback – 24 ian 2008

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Specificații

ISBN-13: 9783834908841
ISBN-10: 3834908843
Pagini: 312
Ilustrații: XX, 291 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.41 kg
Ediția:2008
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Einführung.- Arbeitsverpflichtungen im internationalen Vergleich.- Empirische Evaluationen von Arbeitsverpflichtungen.- Modelltheoretische Grundlagen.- Theoretische Analyse.- Politische Implikationen.- Schlußbetrachtung.

Notă biografică

Dr. Tim Lohse promovierte bei Prof. Dr. Stefan Homburg, StB und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover.

Textul de pe ultima copertă

In vielen westlichen Ländern wurden im vergangen Jahrzehnt Sozialstaatsreformen umgesetzt, die auf eine Reduktion der Transferabhängigkeit Erwerbsloser zielten. Im Kern wurden Arbeitsverpflichtungen etabliert, d.h. die Gewährung eines Grundtransfers wurde abhängig gemacht von dem Ableisten einer gemeinnützigen Arbeit.

Tim Lohse stellt die Sozialpolitik in verschiedenen Staaten unter besonderer Berücksichtigung von Arbeitsverpflichtungen dar, welche im anglo-amerikanischen Schrifttum als Workfare bezeichnet werden. Durch Variation des Steuertheoriemodells nach Mirrlees leitet der Autor grundlegende Eigenschaften optimaler Steuer-Transfer-Systeme mit Arbeitsverpflichtungen her. Es zeigt sich, dass Arbeitsverpflichtungen durchaus Bestandteil solcher Systeme sein sollten, sofern die in ihrem Rahmen ausgeübten Tätigkeiten einen volkswirtschaftlichen Output generieren. Arbeitsverpflichtungen führen dann nicht nur zu einer Wohlfahrtssteigerung, sondern ermöglichen unter Umständen sogar eine Paretoverbesserung und sind zudem auch mit dem Konzept einer negativen Einkommensteuer (und damit letztlich eines Kombilohns) vereinbar. Die Grenzsteuersätze sind nicht-negativ, so dass sich aus steuertheoretischer Perspektive keine Rechtfertigung für den amerikanischen Earned Income Tax Credit ergibt.