Arbitragefreie Bewertung von Zinsderivaten
Cu Frank Heitmannde Limba Germană Paperback – 15 mai 1997
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Specificații
ISBN-13: 9783824464098
ISBN-10: 3824464098
Pagini: 332
Ilustrații: XX, 309 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 133 x 203 x 17 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824464098
Pagini: 332
Ilustrații: XX, 309 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 133 x 203 x 17 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
Theorie der Bewertung von Zinsderivaten.- Klassifikation alternativer Ansätze zur Bewertung von Zinsderivaten.- Grundlagen der arbitragefreien Bewertung.- Zinsderivate und ihre arbitragefreie Bewertung mit Hilfe des Martingalansatzes.- Arbitragefreie Zinsstrukturmodellierung.- Ein Vergleich Gaußscher Zinsstrukturmodelle.- Empirische Ergebnisse der Bewertung von Zinsderivaten.- Zinsstrukturschätzung.- Schätzung der Volatilitätsstruktur.- Bewertung von Zinsoptionsscheinen.- Zusammenfassung und Ausblick.
Notă biografică
Dr. Frank Heitmann war von 1992 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwirtschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Heute ist er in der Praxis tätig.
Textul de pe ultima copertă
Vielfalt und Handelsvolumen der Zinsderivate haben in den letzten Jahren sowohl in der Wissenschaft als auch in der Unternehmenspraxis das Interesse an der Bewertung zinsderivativer Kontrakte geweckt. Bis heute liegt jedoch kein allseits akzeptiertes Zinsoptionsbewertungsmodell vor. Den zahlreichen theoretischen Ansätzen stehen zudem nur wenige empirische Untersuchungen alternativer Modelle gegenüber. Frank Heitmann entwickelt im Rahmen des Heath/Jarrow/Morton-Ansatzes ein Gaußsches Zweifaktorenmodell und vergleicht dieses sowohl theoretisch als auch empirisch mit anderen Ein- und Zweifaktorenmodellen. Das Modell ist in der Lage, die in der historischen Entwicklung festgestellten Shifts, Reversionen und Twists der Zinsstruktur zu erklären und bestätigt sich bei empirischen Tests mit deutschen Zinsoptionsscheinen.