Architektur für die russische Raumfahrt
Autor Ansgar Oswald, Maryna Demydovets Editat de Philipp Meuserde Limba Germană Hardback – mai 2013
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Specificații
ISBN-13: 9783869222196
ISBN-10: 3869222190
Pagini: 412
Ilustrații: 366 Abbildungen
Dimensiuni: 243 x 312 x 45 mm
Greutate: 2.74 kg
Editura: DOM Publishers
ISBN-10: 3869222190
Pagini: 412
Ilustrații: 366 Abbildungen
Dimensiuni: 243 x 312 x 45 mm
Greutate: 2.74 kg
Editura: DOM Publishers
Notă biografică
Herausgeber: Philipp Meuser, Jahrgang 1969, Architekt und Verleger. Studium der Architektur in Berlin und Zu¿rich mit dem Schwerpunkt Geschichte und Theorie. Bau- und Planungsprojekte in Osteuropa und Zentralasien. Forschungen zum Wohnungsbau in der Sowjetunion sowie Publikationen zur sozialistischen Architektur, u. a. Architekturfu¿hrer Pjöngjang.Die Autoren:Maryna Demydovets, Jg. 1968, Diplom-Therapeutin. Doktorandin an der Freien Universität Berlin. Psychologie-Studium an der Staatlichen Lomonossow-Universität Moskau; Praktika in Taschkent und in Georgien. Internationale Projektkoordination in den Bereichen Medien, Naturschutz, Tourismus.Ansgar Oswald, Jg. 1960, Historiker und Journalist. Ausbildung zum Technischen Zeichner, Studium der Geschichte, Theologie und Germanistik an der KU Eichstätt-Ingolstadt. Seit 2004 PR-Büro in Berlin mit dem Schwerpunkt Unternehmens- und Fachkommunikation. Zahlreiche Buchveröffentlichungen und sonstige Publikationen für verschiedene Auftraggeber im In- und Ausland.
Recenzii
... ein märchenhaftes Kaleidoskop der Weltraumkunst. In schillernden Bildern wird von der Entgrenzung der Künste im Angesicht eines unglaublichen Fortschrittswillens erzählt. (...)Lena Reich, Spiegel online, 21. Mai 2013Jüngsten wissenschaftlichen Untersuchungen zur Sowjet-Moderne, etwa von Katharina Ritter, tritt hier ein von Enthusiasten verwirklichter Bildband an die Seite, der in der Abfolge der Fotografien sichtbar macht, dass die sowjetische Revolutionsarchitektur des 20. Jahrhunderts - im Gegensatz zu ihrer französisch-rationalen Variante aus dem 18. Jahrhundert - sich der Metaphorik des Schwebens verdankt. Diese spezifisch russische Version utopischen Denkens, die sich nicht auf militärisches Wettrüsten oder eine zu den Sternen greifende Eroberungsmentalität reduzieren lässt, sondern dem russischen Kosmismus entspringt, sollte man von nun an weniger belächeln als vielmehr in ihren heilsgeschichtlichen Anteilen ernst nehmen, bestaunen und erforschen.Annette Titenberg, Stylepark, 21. August 2013