Arrhythmie-Kompendium III: Fragen — Antworten
Autor F. Sestode Limba Germană Paperback – dec 1985
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Specificații
ISBN-13: 9783540158509
ISBN-10: 3540158502
Pagini: 104
Ilustrații: XI, 88 S.
Dimensiuni: 133 x 205 x 5 mm
Greutate: 0.12 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
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ResearchCuprins
1. Welche Fasertypen des Myokards können aufgrund ihrer elektrophysiologischen Eigenschaften differenziert werden?.- 2. Welche neuen, für die Klinik wichtigen Begriffe ergab die His-Bün-del-Elektrographie (HBE)?.- 3. Was versteht man unter der Sinusknotenerholungszeit, und welche Bedeutung fällt ihr zu?.- 4. Bestehen Unterschiede zwischen den Refraktärzeiten (RFZ) der klassischen Elektrophysiologie und der durch die His-Bündel-Elektrographie (HBE) ermittelten klinischen RFZ?.- 5. In welchen Myokardstrukturen werden die Refraktärzeiten gemessen, und welche klinische Bedeutung fällt ihnen zu?.- 6. Was versteht man unter einem Lückenphänomen?.- 7. Welche Voraussetzungen müssen für das Entstehen eines Lükkenphänomens vorliegen?.- 8. Was versteht man unter Erregungskreisen, und welche Voraussetzungen sind für ihr Auftreten gegeben?.- 9. Was versteht man unter einem Echophänomen?.- 10. Was versteht man unter einer verborgenen Leitung?.- 11. Welche Erregungsprozesse führen am häufigsten zum plötzlichen Herztod?.- 12. Neben der spontanen diastolischen Reizschwelle spricht man auch von der Flimmerschwelle. Was ist darunter zu verstehen, und welche Bedeutung hat die Flimmerschwelle?.- 13. Wird Kammerflimmern vorwiegend durch abnorm gesteigerte ektopische Automatie oder durch kreisende Erregungen ausgelöst?.- 14. Liegen z.Z. neuere, aussagekräftige Studien über die Art von Rhythmusstörungen vor, die kurz vor dem Auftreten von Kammerflimmern registriert werden konnten?.- 15. Welche Herzerkrankungen, die zum plötzlichen Tod führten, konnten in der vorausgehend aufgeführten Studie (Frage 14) am häufigsten festgestellt werden?.- 16. Was versteht man unter schnellen und langsamen Erregungsformen, und welche klinische Bedeutung fällt ihnen zu?.- 17. Was istunter der Bezeichnung „Morbus Lenègre“ zu verstehen?.- 18. Was versteht man unter einem ektopen Fokus, und welche Gegebenheiten bilden seine Grundlage?.- 19. Welche Formen paroxysmaler Tachykardien können nach klinischen Gesichtspunkten unterschieden werden?.- 20. Können die supraventrikulären Tachykardien nach elektrophysiologischen Gesichtspunkten klassifiziert werden?.- 21. Welche elektrophysiologischen Mechanismen charakterisieren die einzelnen Formen supraventrikulärer Tachykardien?.- 22. Welche klinischen Merkmale können in der Praxis zur Unterscheidung der supraventrikulären Tachykardien nach elektrophysiologischen Kriterien verwendet werden?.- 23. Was ist unter einer getriggerten Automatie zu verstehen?.- 24. Welche Bedeutung hat das Mahaim-Bündel als zusätzliche Leitungsbahn bei der Entstehung einer Reentrytachykardie, und wie kann diese vom WPW-Syndrom unterschieden werden?.- 25. Was versteht man unter dem LGL-Syndrom, und welche EKG-Merkmale weist es auf?.- 26. Ist beim LGL-Syndrom auch eine akzessorische Leitungsbahn vorhanden?.- 27. Welche Faktoren begünstigen gewöhnlich die Entstehung von Arrhythmien infolge von Reentrymechanismus?.- 28. Was versteht man unter dem Phänomen einer „Bigeminieregel“?.- 29. Was ist unter einer Störung der Erregungsleitung vom Wenckebach-Typ zu verstehen?.- 30. Was weiß man über den Entstehungsmechanismus der Wenckebach-Periodik?.- 31. Wie wird die Wenckebach-Periodik aufrechterhalten?.- 32. Was sind die entscheidenden diagnostischen Kriterien für eine Leitungsstörung vom Wenckebach-Typ?.- 33. Was versteht man unter einem Wenckebach-Punkt, und welche Bedeutung fällt ihm zu?.- 34. Nach welchen klinischen Gesichtspunkten können Extrasystolen (ES) klassifiziert werden?.- 35. Wie sind die Extrasystolen(ES) nach ihrer klinischen Bedeutung zu bewerten?.- 36. Können Extrasystolen (ES) nach ihrer pathologischen Wertigkeit klassifiziert werden?.- 37. Wie ist die prognostische Beurteilung von Extrasystolen (ES)?.- 38. Wie ist das diagnostische Vorgehen, um bei Patienten mit ventrikulären Extrasystolen (ES) eine organische Myokarderkrankung zu sichern und ihr Ausmaß abzuschätzen?.- 39. Nach welchen Kriterien können Risikopatienten mit potentiell lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen identifiziert werden?.- 40. Welche elektrokardiographischen Kriterien sind bei Risikopatienten besonders wichtig?.- 41. Welcher Unterschied besteht zwischen der Klassifikation ventrikulärer Extrasystolen (ES) von Lown und der von Bethge?.- 42. In mehreren Publikationen wird darauf hingewiesen, daß ventrikuläre Arrhythmien bei gesunden erwachsenen Personen im Langzeit-EKG beobachtet wurden. Konnten dabei quantitative und qualitative Unterschiede gegenüber den ventrikulären Arrhythmien bei Herzpatienten festgestellt werden?.- 43. Was versteht man unter Herzrasen bzw. Herzjagen?.- 44. Was versteht man unter einem physiologischen Schrittmacher?.- 45. Wann wird die physiologische Schrittmachertherapie angewendet?.- 46. Welche konkreten Vorteile hat der physiologische Schrittmacher? 64.- 47. Ist die T-Negativierung ein zuverlässiges EKG-Merkmal für eine Digitalisintoxikation? 66.- 48. Werden Rhythmusstörungen bei Diabetikern infolge einer MikroI angiopathie häufiger beobachtet, und welche Besonderheiten weiI sen sie auf?.- 49. Welche hämodynamischen Folgen kann eine Tachykardie auslösen?.- 50. Welche hämodynamische Bedeutung fällt der Vorhofsystole zu?.- 51. Häufig liest und hört man, supraventrikuläre Rhythmusstörungen seien selten behandlungsbedürftig. Ist diese Ansicht auchheute noch aufrechtzuerhalten?.- 52. Unter den bedrohlichen ventrikulären Tachykardien wird die Spitzenumkehrtachykardie („torsades de pointes“) als eine besondere Form herausgestellt. Ist ihr elektrophysiologischer Entstehungsmechanismus bekannt?.- 53. Sind die der Spitzenumkehrtachykardie zugrundeliegenden Ursachen bekannt?.- 54. Welches sind Genese, Art, Häufigkeit und Prognose von Rhythmusstörungen bei Mitralklappenprolapssyndrom (MPS)?.- 55. Was versteht man unter Parairhythmien?.- 56. Kann man eine Herzrhythmusstörung überhaupt ohne EKG-Gerät diagnostizieren?.- 57. Wie groß ist die Chance, eine Rhythmusstörung im Ruhe-EKG zu erfassen?.- 58. Wie ist der Begriff des „plötzlichen Herztodes“ zu definieren?.- 59. Wie hoch wird die Zahl der durch den „plötzlichen Herztod“ Verstorbener geschätzt ?.- 60. Welche Rhythmusstörungen kann man konkret als Warnarrhythmien bezeichnen, und welche prognostische Bedeutung haben sie?.- Literatur.