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Assistenzinteraktionen: Zur Interaktionsordnung in der persönlichen Assistenz körperbehinderter Menschen

Autor Lakshmi Kotsch
de Limba Germană Paperback – 25 feb 2012
Das Modell der „Persönlichen Assistenz“ soll dazu beitragen, die Selbstbestimmtheit von Menschen mit körperlichen Behinderungen zu ermöglichen. Lakshmi S. Kotsch geht der Frage nach, welche Konsequenzen das Selbstbestimmungspostulat für die Interaktionen in den davon betroffenen Hilfebeziehungen hat. Die videographisch angelegte Studie zeigt, dass sich Assistenzinteraktionen tatsächlich nach den Relevanzen der Assistenznehmer richten und insofern deren „Selbstbestimmtheit“ (im Verständnis der Assistenzidee) ermöglichen. Der Blick auf die Details von Assistenzinteraktionen macht aber auch deutlich, dass der Spielraum, die einzelnen Interaktionen zu gestalten, wesentlich größer ist, als es das Assistenzmodell konzeptionell vorsieht.
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Specificații

ISBN-13: 9783531175454
ISBN-10: 3531175459
Pagini: 213
Ilustrații: 213 S. 19 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2012
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Empirische Befunde zu Interaktionen in Assistenz- sowie in Pflegebeziehungen.- Problemstellung.- Selbstbestimmung in der Behindertenbewegung: Eine Zusammenfassung.- Methodologie und Methoden.- Empirische Erträge: Die Interaktionsordnung von Assistenz.- Grenzen von Assistenz.- Theoretischer Ertrag.

Notă biografică

Lakshmi S. Kotsch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der TU Dortmund.

Textul de pe ultima copertă

Das Modell der „Persönlichen Assistenz“ soll dazu beitragen, die Selbstbestimmtheit von Menschen mit körperlichen Behinderungen zu ermöglichen. Lakshmi S. Kotsch geht der Frage nach, welche Konsequenzen das Selbstbestimmungspostulat für die Interaktionen in den davon betroffenen Hilfebeziehungen hat. Die videographisch angelegte Studie zeigt, dass sich Assistenzinteraktionen tatsächlich nach den Relevanzen der Assistenznehmer richten und insofern deren „Selbstbestimmtheit“ (im Verständnis der Assistenzidee) ermöglichen. Der Blick auf die Details von Assistenzinteraktionen macht aber auch deutlich, dass der Spielraum, die einzelnen Interaktionen zu gestalten, wesentlich größer ist, als es das Assistenzmodell konzeptionell vorsieht.

Caracteristici

Zur Interaktionsordnung in der Persönlichen Assistenz körperbehinderter Menschen