Wir wurden in den 40er Jahren in turbulente Zeiten hineingeboren, erlebten Fliegeralarme, Bombenangriffe und im September 1944 die Zerstörung der Innenstadt. Mit dem Einmarsch der Amerikaner war der Krieg zu Ende. Ab Herbst 1945 gingen wir wieder zur Schule, spielten nachmittags Fußball im Hinterhof und "Zehnerle" an der Hauswand. Als 1951 das erste Heinerfest stattfand, merkten wir, dass es langsam wieder aufwärts ging. Schließlich hatten wir das Abschlusszeugnis in der Tasche, und die Welt stand uns offen.