Die Verbrechen der sexuellen Aggression und das Fehlen von Rechtsvorschriften, die die Einrichtung einer DNA-Datenbank mit den genetischen Profilen dieser Verbrechen ermöglichen, stellen ein Problem und eine Bedrohung nicht nur für die Sicherheit der Stadt Quito, sondern auch ein latentes Risiko für die Sicherheit des gesamten Landes dar. In der vorliegenden Untersuchung werden die unterschiedlichen Regelungen zur Einrichtung von DNA-Datenbanken für Straftäter in anderen Ländern als dem unseren analysiert, um festzustellen, ob die Aufnahme des genetischen Profils von Sexualstraftätern in die strafrechtliche Datenbank des Nationalen Dienstes für Rechtsmedizin und forensische Wissenschaften zu deren Identifizierung möglich ist, Dies ist auf explorative, deskriptive und erklärende Forschung, unter Berücksichtigung der historisch-logische, systematische, hermeneutische und analog-komparative Methoden, um festzustellen, die zwingende Notwendigkeit zur Förderung von Gesetzen, die dazu beitragen, diese Datenbank zu schaffen, um Sexualstraftäter effizienter zu identifizieren und damit die Verbesserung der Verwaltung der Justiz im Land.