Aus dem Lautsprecher brüllte der Krieg
Autor Melanie Fohrmannde Limba Germană Paperback – 5 dec 2004
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Specificații
ISBN-13: 9783895284519
ISBN-10: 3895284513
Pagini: 440
Ilustrații: 13 schwarz-weiße Fotos
Dimensiuni: 144 x 203 x 32 mm
Greutate: 0.61 kg
Editura: Aisthesis Verlag
ISBN-10: 3895284513
Pagini: 440
Ilustrații: 13 schwarz-weiße Fotos
Dimensiuni: 144 x 203 x 32 mm
Greutate: 0.61 kg
Editura: Aisthesis Verlag
Cuprins
1.
Einleitung2.
Forschungsstand3.
Text-
und
Produktionsgeschichte
von
Brigadevermittlung3.1
Zur
Überlieferung
des
Hörspieltextes3.2
Entstehung
und
Uraufführung3.3
Zur
außergewöhnlichen
Erfolgsgeschichte
des
Hörspiels3.4
Neuproduktionen
von
Brigadevermittlung
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg4.
Brigadevermittlung
im
Kontext
der
Rundfunk-
und
Hörspielgeschichte4.1
Der
Rundfunk
in
der
Weimarer
Republik4.1.1
Die
Vorgeschichte
des
Unterhaltungsrundfunks4.1.2
Organisation
und
Struktur
des
Rundfunks
bis
19324.1.3
Die
Rundfunkhörer4.1.4
Zur
Programmatik
und
zum
Programm
des
Weimarer
Rundfunks4.2
Zur
Geschichte
des
Hörspiels
in
der
Weimarer
Republik4.2.1
Die
Entwicklung
des
Hörspiels
als
rundfunkspezifische
Sendeform4.2.2
Technische
Aspekte
der
Hörspielproduktion4.2.3
Die
Suche
nach
Hörspielautoren4.2.4
Zur
Formenvielfalt
des
Hörspiels4.3
Ernst
Johannsens
Überlegungen
zur
Hörspieldramaturgie4.3.1
Die
Abgrenzung
des
Hörspiels
vom
Bühnenstück4.3.2
Begriffsbestimmung
und
Hörspieldefinition
Johannsens4.3.3
Kennzeichen
einer
gelungenen
Hörspieldramaturgie4.3.4
Das
Hörspiel
als
unterschätzte
Kunstform4.4
Ausblick
auf
das
Hörspiel
während
der
Zeit
des
Nationalsozialismus4.5
Zur
Entwicklung
des
Hörspiels
nach
19455.
Einführung
in
Inhalt
und
Struktur
von
Brigadevermittlung5.1
Der
Handlungsaufbau5.1.1
Die
Erzählersequenzen5.2
Zeit-
und
Ortstrukturen5.3
Die
Figuren
des
Hörspiels5.4
Der
Klappenschrank
als
strukturbildendes
Element5.4.1
"Akustischer
Voyeurismus"5.4.2
Die
Szenenwechsel
im
Handlungsverlauf5.5
Der
Einsatz
von
Geräuschen5.6
Die
Beurteilung
der
Hörspieldramaturgie
von
Brigadevermittlung
in
der
zeitgenössischen
Kritik5.7
Inhaltliche
und
strukturelle
Unterschiede
zu
den
späteren
Druckfassungen5.7.1
Die
Druckfassung
von
19625.7.2
Die
Druckfassung
von
19675.7.3
Die
Fassung
der
DDR-Produktion6.
Der
Erste
Weltkrieg
und
die
Versuche
seiner
ästhetischen
Umsetzung
in
der
Zeit
der
Weimarer
Republik6.1
Der
Erste
Weltkrieg
und
die
Modernisierung
der
Kriegsführung6.1.1
Vom
Bewegungskrieg
zum
Stellungskrieg6.1.2
Die
Technisierung
der
Kampfmittel6.1.3
Die
Soldaten6.1.4
Der
Erste
Weltkrieg
als
eine
Grenzerfahrung
von
Darstellbarkeit6.2
Die
Popularität
der
Kriegsthematik
gegen
Ende
der
Republik6.3
Die
Aufarbeitung
des
Ersten
Weltkrieges
in
der
Literatur
der
Kriegs-
und
unmittelbaren
Nachkriegszeit6.3.1
Kriegsliteratur
zwischen
1914
und
19186.3.2
Kriegsliteratur
nach
19186.3.2.1
Die
offizielle
Militärgeschichtsschreibung6.3.2.2
Die
Rechtfertigungsliteratur
der
deutschen
Generäle
und
Generalstabsoffiziere6.3.2.3
Die
Schriften
der
subalternen
Frontoffiziere6.3.2.4
Die
Demontage
der
Generalstabsperspektive6.4
Kennzeichen
und
Konzeptionen
des
Kriegsromans
der
Weimarer
Republik6.4.1
Kriegsbejahender
versus
kriegskritischer
Roman6.4.1.1
Die
authentische
Darstellung6.4.1.2
Die
Durchsetzung
des
Perspektivenwechsels6.4.2
Zur
Rezeption
der
Kriegsromane6.4.3
Der
Kriegsroman
der
Weimarer
Republik
im
Kontext
der
neusachlichen
Ästhetik6.5
Der
neue
Maßstab:
Erich
Maria
Remarques
Im
Westen
nichts
Neues
(1929)6.5.1
Die
Entwicklung
zum
Bestseller6.5.2
Die
Kriegsdarstellung6.5.3
Die
Verfilmung
des
Romans7.
Die
Darstellung
des
Ersten
Weltkrieges
im
Hörspiel
Brigadevermittlung7.1
Die
Verselbständigung
des
Krieges7.2
Die
Einstellung
der
Soldaten
zum
Krieg7.3
Standardsituationen
und
Kriegsalltag7.4
Die
Protagonisten
als
Repräsentanten
eines
bestimmten
Soldatentypus7.4.1
Die
erfahrenen
Frontsoldaten7.4.2
Der
junge
Rekrut
Behnke7.4.3
Reduktion
und
Anpassung
im
Krieg:
Rückschritt
oder
Heroismus?7.5
Kameradschaft7.6
Die
Authentizität
der
Darstellung7.7
Die
Einflüsse
der
neusachlichen
Ästhetik
in
Johannsens
Brigadevermittlung7.7.1
Die
Bewertung
der
neusachlichen
Ästhetik
im
Hörspiel
in
Rezeption
und
Forschung7.8
Gedächtnis
als
zentrales
Anliegen
des
Hörspiels7.9
Die
Wiedergabe
von
Geräuschen
und
deren
Bedeutung
für
die
Kriegsdarstellung8.
Ernst
Johannsens
Vier
von
der
Infanterie
(1929)8.1
Zur
Publikation
des
Romans
im
Fackelreiter-Verlag8.2
Romanaufbau
und
Erzählhaltung8.3
Kriegsdarstellung
und
Bewertung
des
Krieges8.3.1
Stellungskrieg
und
Materialschlacht8.3.2
Kritik
am
Menschen
und
seinen
Eigenschaften8.3.3
Frauen-
und
Männerrollen8.3.4
Die
Sinnfrage
des
Krieges8.3.5
Schreiben
gegen
ein
Vergessen
des
Krieges8.4
Die
Rezeption
des
Romans8.5
Motivische
Übereinstimmungen
zwischen
Brigadevermittlung
und
Vier
von
der
Infanterie8.6
Die
Verfilmung
des
Romans
durch
G.W.
Pabst9.
Biographie
Ernst
Johannsens
und
Ausblick
auf
sein
weiteres
Werk9.1
Kindheit,
Jugend
und
erste
Berufsjahre9.2
Das
Leben
als
Schriftsteller
und
Hörspielautor9.2.1
Hörspiele
in
der
Zeit
zwischen
1929
und
19399.2.1.1
Unter
Tag
(1935)9.2.1.2
Die
Darstellung
von
Ausnahmesituationen
als
zentrales
Motiv
in
Johannsens
Hörspielen9.2.1.3
Hörfolgen9.2.1.4
Wunder
ohnegleichen
(1939)9.2.2
Romane,
Erzählungen
und
Aufsätze
aus
der
Zeit
vor
der
Emigration9.2.2.1
Station
3
(1931)9.2.2.2
Zur
Schwierigkeit
der
politischen
Zuordnung
von
Johannsens
Texten9.3
Die
Zeit
der
Emigration
in
England
(1939-1957)9.4
Die
Rückkehr
nach
Deutschland10.
Literaturverzeichnis11.
AnhangDanksagung