Begegnung fördern
Autor Larsson Liv Traducere de Ariane Korthde Limba Germană Paperback – noi 2009
Preț: 181.84 lei
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Specificații
ISBN-13: 9783873877245
ISBN-10: 3873877244
Pagini: 272
Dimensiuni: 173 x 241 x 20 mm
Greutate: 0.49 kg
Editura: Junfermann Verlag
ISBN-10: 3873877244
Pagini: 272
Dimensiuni: 173 x 241 x 20 mm
Greutate: 0.49 kg
Editura: Junfermann Verlag
Notă biografică
Liv Larsson ist zertifizierte GFK-Trainerin (CNVC) und ist als Mediatorin in Schulen, Familien und Organisationen tätig. In den letzten Jahren hat sie sich zunehmend mit der Bedeutung von Wut, Scham und Schuld beschäftigt.
Cuprins
1. Mediation Was ist Mediation? Wie unser Menschenbild unsere Mediationskompetenz beeinflusst Ein Menschenbild, das sich auf Bedürfnisse gründet Was ist nötig, damit Mediation ein natürlicher Teil unserer Kultur wird? 2. Der Traum von einer konfliktfreien Welt Konflikt - Krise oder Chance? Übliche Sichtweise auf Konflikte in Dominanzstrukturen Übliche Sichtweise auf Konflikte in lebensbereichernden, partnerschaftlichen Strukturen Der Unterschied zwischen Dominanzstrukturen und lebensbereichernden, partnerschaftlichen Strukturen Win-Win oder Nullsummenspiel? 3. Sich einmischen Ohne Einladung vermitteln Wenn der Mediator nicht angenommen wird Zivilcourage oder respektvolle Besserwisserei? Passivität fördert Gewalt Passivität und Gehorsam 4. Von süßer Rache und Gesichtsverlust Was macht Rache eigentlich süß? Rache und Vergebung - zwei Seiten derselben Medaille Einfühlung anstelle von "Bitte entschuldige" Wie man mithilfe der GFK um Entschuldigung bittet Herauskristallisieren, worum es Menschen bei Mediation, Rache und Vergebung wirklich geht Tun Sie niemals etwas aus der Motivation heraus, Schuldgefühle oder Scham zu vermeiden! 5. Gewaltfreie Kommunikation als Haltung in der Mediation Gewaltfreie Kommunikation Konflikte finden auf der Ebene der Strategien und nicht auf der Ebene der Bedürfnisse statt Empathie (Einfühlung) Exakt wiedergeben, was jemand gesagt hat Die perfekte Konfliktlösung Kompromiss oder innere Wandlung? Körpersprache, die zu den Worten passt 6. Die "Werkzeugkiste" Werkzeuge, die in der Mediation eingesetzt werden 1. Hören, übersetzen und wiedergeben, was gesagt wird 2. Jemanden "am Ohr ziehen" - den Parteien helfen, einander zu hören 3. Unterbrechen 4. Erste-Hilfe-Empathie 5. Selbsteinfühlung - sich als Mediator selbst empathisch begegnen 6. Den Mediationsprozess beobachten und steuern 7. Übung Übung Übung Machen Sie sich fit fürs Mediieren Bedürfnisse des Mediators: Nutzen und Stolperfallen Aussagen übersetzen, die die Verbindung gefährden 8. Formelle Mediation Auf Anfrage vermitteln Vorgespräche mit den Konfliktparteien Die Vorbereitung des Mediators Freiwilligkeit - Voraussetzung für eine gelungene Mediation Der neutrale Vermittler Mediation Schritt für Schritt 9. Herausforderungen und Möglichkeiten Mediationsvarianten 1. Wenn keine der beiden Parteien der anderen zuhören will 2. Verschiedene Räume 3. Kommunikation über den Mediator 4. Rollenspiele 5. Wenn ein direktes Gespräch nicht möglich ist: mit Aufnahmen von Rollenspielen arbeiten 6. Bedrohliche Situationen 7. Der Mediator in seiner Menschlichkeit Mediation als Teil eines Prozesses oder als losgelöstes Einzelereignis? Es geht nicht darum, es "richtig" zu machen Mediation in Arbeitsgruppen und Teams Wertschätzung - vorbeugender Umgang mit Konflikten Konflikte kosten Geld Eskalation und Deeskalation Aus Fehlern lernen 10. Mediation zwischen Kindern Zwischen Kindern vermitteln Wenn der Erwachsene zuhört und beide Seiten zu verstehen versucht Wenn der Erwachsene sich entscheidet, Partei zu ergreifen, kann Folgendes geschehen Wenn der Erwachsene sich entscheidet, nicht einzugreifen Wenn der Erwachsene den Konflikt beendet, anstatt zu vermitteln zu versuchen Wenn der Erwachsene vergleicht Eingreifen, um zu schützen, anstatt zu bestrafen Wenn der Erwachsene mithilfe von Strafe zu vermitteln versucht