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Beiträge zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe, Heft 89/90: Archivmagazin, cartea 89/90


de Limba Germană Pamflet – 1985
Inhalt:1. Walter Kugler: Zu diesem Heft2. Victor D. Fedjuschin: Andrej Belyj, sein Weg mit Rudolf Steiner und sein Leben in der Anthroposophie3. Andrej Belyj:- Brief an Marija Jarkovlevna (Marie Steiner-von Sivers), Köln 1912- Brief an Aleksandr Blok vom 1./14.5.1912- Brief an Rudolf Steiner, Stuttgart, 23.11.1912- Brief an Marija Jakovlvna (Marie Steiner-von Sivers)- Brief an Unbekannt (zusammen mit Assja Turgenev)- Brief an Mischa- Brief an Marija Jakovlvna (Marie Steiner-von Sivers), Dornach, 13.1.2916- Brief an Rudolf Steiner, Petrograd, 15.4.1920- Brief an Marija Jakovlvna (Marie Steiner-von Sivers) vom 11.3.4. Assja Turgenev: Boris Bugaieff (Andrej Belyj), Eine Lebensskizze5. Victor D. Fedjuschin: Andrej Belyjs 'Zweite Symphonie', eine Hinführung6. Andrej Belyj: Aus der 'Zweiten, Dramatischen Symphonie'Anmerkungen
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Specificații

ISBN-13: 9783727480898
ISBN-10: 3727480890
Dimensiuni: 169 x 241 x 7 mm
Greutate: 0.14 kg
Editura: Steiner Verlag, Dornach
Seria Archivmagazin


Notă biografică

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.