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Bekämpfung hoher Grubentemperaturen

Autor B. Stoeces
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1930
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642904387
ISBN-10: 3642904386
Pagini: 324
Ilustrații: XII, 312 S.
Dimensiuni: 152 x 229 x 17 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1931
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Bekämpfungsursachen hoher Grubentemperaturen.- Erster Teil. Wettertemperaturbestimmende Faktoren.- I. Was bestimmt die Lufttemperatur in der Grube?.- II. Einfluß der Gebirgswärme auf die Grubenwettertemperatur.- 1. Konvektion. Wärmeübergang.- a) Bestimmung der mittleren Lufttemperatur.- b) Bestimmung der Wärmeübergangszahl.- 2. Berechnung der Wettererwärmung an Hand einiger typischer Fälle.- a) Temperaturänderung der durch eine Strecke strömenden Wetter, wenn die Streckenulme eine konstante Temperatur haben.- b) Temperaturänderung der Wetter, die durch eine Strecke strömen, deren Ulme von Ort zu Ort eine veränderliche, und zwar eine gleichmäßig steigende oder fallende Temperatur haben.- 3. Zusammenfassung.- III. Einfluß der Wetter auf die Ulmtemperatur der Grubenbaue.- 1. Bedeutung des Fortsehreitens der Ulmdurchkühlung.- 2. Wärmeströmung durch eine ebene Wand.- 3. Wärmeströmung in einer Strecke von kreisförmigem Querschnitte.- 4. Wärmeströmung in einer Strecke mit rechteckigem Querschnitte.- 5. Änderung der Wärmedurchgangszahl mit der Zeit. Abhängigkeit der Wärmedurchgangszahl von der Tiefe der Schichtendurchkühlung.- 6. Bedeutung der Wärmedurchgangszahl k bezüglich der vom Gestein an die Wetter abgegebenen Wärmemenge.- 7. Bedeutung der Neigung der Gefällekurve.- 8. Der Verlauf des Temperaturgefälles in der durchgekühlten Zone. Breite der durchgekühlten Zone.- 9. Form der durchgekühlten Zone.- 10. Menge der Eigenwärme, die von der durchgekühlten Zone an die Wetter abgegeben wird.- 11. Der zeitliche Vorgang bei der Streckendurchkühlung.- 12. Die Bedeutung der Bestimmung der vom Gestein an die Wetter abgegebenen Wärmemenge.- IV. Der Wärme-, Kälte- und Wärmeausgleichs-Mantel.- 1. Die durchgekühlte Zone oder der Wärmemantel.- 2. Die durchgewärmte Zone oder der Kältemantel.- 3. Der Wärmeausgleichsmantel.- a) Wovon ist die Wirkung des Wärmeausgleichsmantels abhängig?.- b) Die Temperaturverhältnisse in der neutralen Zone der Einziehschächte.- c) Der Temperaturverlauf im Gestein längs des ganzen Wärmeausgleichsmantels.- d) Die im Wärmeausgleichsmantel akkumulierte Wärmemenge.- e) Einfluß der Größe und Beschaffenheit der Berührungsfläche auf die Ausmaße des Wärmeausgleichsmantels.- f) Einfluß der Wettergeschwindigkeit auf die Ausmaße des Wärmeausgleichsmantels.- 4. Der Feuchtigkeitsausgleichsmantel.- V. Einfluß der Bewegung der Luft in lotrechter Richtung auf ihre Temperatur.- 1. Adiabatische Kompression.- 2. Wettertemperaturänderungen bei einer lotrechten Bewegung und gleichzeitigen Erwärmung oder Abkühlung seitens der Ulme.- 3. Ist es möglich, die Entstehung der Kompressionswärme zu verhindern?.- 4. Wie groß ist die Kompressionswärme, die bei der Bewegung nach unten entsteht, und wo soll ihre Quelle gesucht werden?.- 5. Belastet die Kompressionswärme den Ventilator?.- VI. Oxydation der Kohle, der Erze und des Grubenholzes und ihr Einfluß auf die Erwärmung der Grubenwetter.- 1. Oxydation der Erze und der Gesteine.- 2. Die durch das Erstarren des Mörtels und des Zements bedingte Wärmeentfaltung.- 3. Wovon ist die Oxydationsfähigkeit der Kohle abhängig?.- 4. Bedeutung der Größe der Oberfläche und der Zerklüftung.- 5. Einwirkung des Wassers auf die Oxydation der Kohle.- 6. Die Rolle des Pyrits bei der Kohlenoxydation.- 7. Die Oxydationsgeschwindigkeit.- 8. Wieviel Wärme wird bei der Oxydation der Kohle entwickelt?.- 9. Die Zersetzung des Holzes.- VII. Einfluß des Hauwerkes auf die Wettertemperatur.- 1. Hat das rasche Beseitigen des Hauwerkes aus der Grube einen Zweck?.- 2. Kühlung des Hauwerkes durch Wasser.- VIII. Einfluß der mechanischen Arbeit auf die Wettererwärmung.- IX. Erwärmung der Luft durch Reibung in den Wetterwegen. Erwärmung im Ventilator.- Reibungswiderstand.- Einfluß der Expansion der strömenden Luft.- Temperaturänderungen der durch eine Wetterstrecke und einen Ventilator strömenden Luft.- X. Erwärmung durch Elektrizität.- 1. Wettererwärmung durch elektrische Leitungen.- 2. Wettererwärmung durch Transformatoren.- 3. Wettererwärmung durch Motoren.- 4. Übersicht der Verluste.- XI. Erwärmung durch Gebirgsdruck.- XII. Wettererwärmung durch Beleuchtung.- XIII. Einfluß der Körperwärme der Belegschaft auf die Erwärmung der Grubenwetter.- XIV. Wettererwärmung durch Schießarbeit.- XV. Wettererwärmung durch Grubenbrände.- XVI. Luftfeuchtigkeit.- 1. Grundbegriffe.- 2. Bedeutung der Wetterfeuchtigkeit. Einfluß der Feuchtigkeit auf die Grubenwettertemperatur.- 3. Der Wärmeinhalt trockener und feuchter Luft.- 4. Bestimmungsfaktoren der Grubenluftfeuchtigkeit.- 5. Einfluß der ursprünglichen Wettertemperatur und -feuchtig-keit obertags auf die Feuchtigkeit der Grubenwetter.- 6. Einfluß der Temperatur- und Druck-Änderung der Luft auf die Feuchtigkeit. Einfluß der Grubentiefe.- 7. Wieviel Wasser kann durch den Wetterstrom aus der Grube entführt werden?.- 8. Abhängigkeit der verdunsteten Wassermenge von der Geschwindigkeit und der Menge der Wetter.- 9. Das Brennen der Geleuchte als Feuchtigkeitsquelle der Wetter.- 10. Das Schwitzen der Arbeiter als Feuchtigkeitsquelle der Wetter.- 11. Einfluß des Atmens der Arbeiter auf die Wetterfeuchtigkeit.- 12. Abhängigkeit der Luftfeuchtigkeit von der Menge der angewendeten Lutten.- 13. Abhängigkeit der Wetterfeuchtigkeit von der Menge der in die Grube geleiteten komprimierten Luft.- 14. In welchen Grenzen bewegt sich die Wetterfeuchtigkeit?.- 15. Änderung der Feuchtigkeit und der Temperatur der durch eine Strecke strömenden Wetter.- a) Feuchtigkeitsverlauf vor dem Taupunkte.- b) Berechnung des Temperaturverlaufes vor dem Taupunkte.- c) Erreichung des Taupunktes.- d) Der Temperatur- und Feuchtigkeitsverlauf der Wetter nach Erreichung des Taupunktes.- XVII. Einfluß warmer Quellen auf die Grubenwettertemperatur.- XVIII. Welchen Einfluß hat die Expansion der Preßluft auf die Grubenwettertemperatur?.- XIX. Abkühlung der Kohle beim Entweichen des adsorbierten CH4 und CO2.- XX. Wärmebilanzen.- XXI. Absolute und relative Wärmequellen.- XXII. Bedeutung der Wärmequellenlage.- XXIII. Das Wärmetemperament oder die Wärmetönung der Grube.- XXIV. Die Wärmecharakteristik oder die thermische Entwicklung der Grube.- Zweiter Teil. Einfluß hoher Temperatur und Feuchtigkeit auf den menschlichen Organismus und auf die Arbeitsleistung.- XXV. Wärmeableitung aus dem menschlichen Körper.- 1. Die dem Körper durch Atmung entzogene Wärmemenge.- 2. Die aus dem menschlichen Körper durch Strahlung abgeleitete Wärmemenge.- 3. Die durch Leitung aus dem menschlichen Körper entführte Wärmemenge.- 4. Wärmeableitung aus dem menschlichen Körper durch Schweißverdunstung.- 5. Wieviel Schweiß kann die Luft aus dem Körper verdunsten?.- 6. Die durch den menschlichen Organismus abgesonderte Schweißmenge.- 7. Die Zusammensetzung des Schweißes. Änderungen, die in der Blutzusammensetzung infolge des Schwitzens oder übermäßigen Wassertrinkens auftreten.- 8. Insensibles (unsichtbares) Schwitzen.- 9. Katathermometer.- XXVI. Einfluß der Luftfeuchtigkeit und -temperatur auf die Leistung des Arbeiters.- 1. Ursachen der Ermüdung.- 2. Die Menge der vom Menschen geleisteten Arbeit und die dabei entwickelte Wärme. Abhängigkeit der Leistung von Feuchtigkeit, Temperatur und Bewegung der Luft.- 3. Die Leistung des Arbeiters bei extrem hohen Temperaturen und für kurze Arbeitszeiten.- 4. Berechnung der Leistung des Arbeiters mit Rücksicht auf die von ihm abgeschiedene Schweißmenge.- 5. Bestimmung der Wärmemenge, die vom Arbeiter abgeleitet werden kann, mittels eines Diagrammes.- XXVII. Einfluß hoher Temperaturen und der Feuchtigkeit auf den menschlichen Körper.- 1. Physiologische Bemerkungen über die Körpertemperatur des Menschen.- 2. Einwirkung hoher Wärmegrade und körperlicher Arbeit auf den Menschen.- 3. Über die Angewöhnung an hohe Temperaturen.- 4. Auswahl der Arbeiter für warme Arbeitsorte.- 5. Bekleidungsart der Arbeiter bei hohen Temperaturen.- Dritter Teil. Mittel zur Erniedrigung hoher Temperaturen und Feuchtigkeiten.- XXVIII. Isolation der Wetterwege.- 1. Bedeutung der Isolation der Grubenwetterwege.- 2. Isolation der Streckenulme.- 3. Die durch die Wandung einer kreisförmigen, isolierten Leitung strömende Wärmemenge.- Beispiele a bis h.- 4. Schlußfolgerung über die Bedeutung der Streckenisolation auf Grund der vorhergehenden Beispiele.- 5. Durchführung der Streckenulmisolation.- 6. Bewetterung durch isolierte Lutten.- Beispiele i, j.- 7. Berechnung vorhergehender Beispiele für Strecken mit ansteigender Temperatur.- 8. Durchführung der Luttenisolation.- 9. Einfluß der Geschwindigkeit der Wetter auf ihre Erwärmung in isolierten und unisolierten Lutten.- XXIX. Einfluß der Wettermenge auf die Wettertemperatur.- 1. Mengenvergrößerung der Wetter durch Erhöhung ihrer Geschwindigkeit.- 2. Wettermengenvergrößerung durch Erweiterung der Wetterwege.- 3. Kostenaufwand der Wetterkühlung durch Vergrößerung der Menge und Geschwindigkeit der Wetter.- XXX. Kühlung der Grubenluft mittels Kühlmaschinen.- 1. Ist es überhaupt möglich, die Grubenwetter mittels Kühlmaschinen ökonomisch zu kühlen?.- 2. Einteilung der Kühlmaschinen.- a) Kompressionskühlmaschinen.- b) Absorptionsmaschinen.- c) Luftkältemaschinen.- 3. Wahl des Kühlmediums.- a) Einfluß der Kühlmittel auf die Gesundheit und das Leben der Belegschaft.- b) Entzünd- und Explodierbarkeit der Kühlmittel.- 4. Kälteübertragung an die Luft.- 5. Zentrale oder lokale Kühlanlagen.- 6. Ableitung der Kompressions- oder Kondensationswärme aus der Kühlmaschine in der Grube.- 7. Wie stark soll die Grubenluft gekühlt werden?.- 8. Berechnung einer lokalen Kühlanlage.- 9. Berechnungsbeispiel einer halbzentralen Kühlanlage.- 10. Die Kühlanlage der Grube Morro Velho als Beispiel einer zentralen Kühlanlage.- XXXI. Erhöhung der Kühlwirkung der Luft mittels Lokalventilatoren.- XXXII. Preßluft als Kühlmittel.- Kühlung durch preßluftbetriebene Arbeitsmaschinen.- XXXIII. Kühlung mittels Kaltwassers.- 1. Wie kann Wasser zur Wetterkühlung verwendet werden? Wie wird die Wasserkälte an die Luft übertragen?.- 2. Wie weit kann Kaltwasser in einer Rohrleitung geführt werden?.- 3. Wasserkühlung mit geschlossenem Kreislaufe.- 4. Beispiel der Kühlung mittels naturkalten Wassers.- Beispiele aus der Praxis.- 5. Vergrößerung der Kühlfläche.- 6. Kühlung mittels direkter Berührung des Kaltwassers mit Luft.- 7. Wasserzerstäubungsmethode.- Beispiel aus der Praxis.- 8. Wasserzerteilungsmethode.- 9. Schlußwort über die Kühlung mittels Kaltwassers.- 10. Kühltürme.- XXXIV. Verhinderung der Wetteranfeuchtung.- XXXV. Verhinderung der Wettererwärmung bei der Kohlenoxydation.- XXXVI. Leistungserhöhung des Wärmeausgleichsmantels.- 1. Kältevorratskammern.- 2. Einfluß der Bewetterungsunterbrechung auf die Wettertemperatur.- XXXVII. Wettertrocknung.- 1. Trocknung der Luft mittels CaCl2.- Notwendigkeit der Trocknungsschichtkühlung beim Luftdurchgang.- 2. Trocknung der Luft mittels Kieselsäure-Gel.- 3. Trocknung der Luft mittels Zentrifugen und mittels der auf verschiedener Diffusionsgeschwindigkeit der Gase beruhenden Apparate.- XXXVIII. Temperaturregulation der Grubenwetter durch deren Befeuchtung.- Wetterbefeuchtungsvorrichtungen.- XXXIX. Verwendung des Eises zur Kühlung der Grubenwetter.- XL. Kühlung mit flüssiger Luft.- XLI. Herabsetzung der Wettertemperatur und -feuchtigkeit durch entsprechende Wahl der Wetterwege.- XLII. Regulierung der Wettertemperatur durch entsprechende Wahl der Abbaumethode.- XLIII. Kühlung der Grubenluft durch Umwandlung der Wärme in eine andere Energieart.- XLIV. Wirtschaftlichkeit einer Grubenluftkühlanlage.- XLV. Schlußwort.- Die zehn Gebote des Bergtechnikers in heißen Gruben.- Tabelle I. Die wichtigsten Konstanten der Luft, des Wasserdampfes und des Wassers.- Tabelle II. Zahlentafel der spezifischen Gewichte, spezifischen Wärme und Wärmeleitfähigkeit der für den Grubenbetrieb wichtigsten Stoffe.- Patentverzeichnis.