Berge des Wahnsinns
Autor H. P. Lovecraft David Nathan, Herbert Fux, Christian Rode, Friedrich Schönfelder, Lutz Harderde Limba Germană CD-Audio – oct 2006 – vârsta de la 16 până la 60 ani
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Paperback (1) | 54.33 lei 17-24 zile | +4.87 lei 6-12 zile |
Suhrkamp Verlag AG – 31 aug 2009 | 54.33 lei 17-24 zile | +4.87 lei 6-12 zile |
Hardback (1) | 106.94 lei 17-24 zile | +9.59 lei 6-12 zile |
Festa Verlag – 11 oct 2015 | 106.94 lei 17-24 zile | +9.59 lei 6-12 zile |
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Hamburger Abendblatt:Dieser Wahnsinn hat Methode
HÖRBUCH: H. P. Lovecrafts "Berge des Wahnsinns" als wunderbares Hörspiel. Und die Audiobook-Branche boomt - jetzt auch online. Freunde der Horror-Literatur machen große Augen, wenn der Name H. P. Lovecraft fällt. Der US-Autor (1890-1937) schrieb Romane, Erzählungen, Gedichte und viele, zum Teil sehr lange Briefe. Lovecraft, eines der Vorbilder von Stephen King, beschwor in seinen Geschichten häufig Ereignisse, die auf mythischem Hintergrund beruhten. Das neue Berliner Hörbuch-Label Lauschrausch bringt jetzt "Berge des Wahnsinns", einen seiner populärsten Romane aus dem Jahr 1934, auf den Markt. Gerd Naumann hat den Text als Hörspiel inszeniert. Der Forscher Dyer berichtet darin von einer schrecklichen Antarktis-Expedition: Vom Flugzeug aus entdeckt die Crew riesige Bauten unter dem Eis. Ein Forscher setzt sich mit anderen ab, berichtet über Knochenfunde und seltsame Lebewesen. Dann reißt der Funkkontakt ab. Als die Kollegen die Gruppe im Eis finden, sind alle tot. Sie steigen in eine der Öffnungen herab, in der noch größere Schrecken auf sie warten. Lutz Harder, Herbert Fux und Friedrich Schoenfelder zählen zu den Sprechern, die Lovecrafts Fantasien in einem 94-minütigen, charmant-nostalgischen Hörspiel präsentieren, das in einer schönen Aufmachung und mit einem 20-seitigen Booklet daherkommt, für das Michel Houellebecq das Vorwort geschrieben hat.
HÖRBUCH: H. P. Lovecrafts "Berge des Wahnsinns" als wunderbares Hörspiel. Und die Audiobook-Branche boomt - jetzt auch online. Freunde der Horror-Literatur machen große Augen, wenn der Name H. P. Lovecraft fällt. Der US-Autor (1890-1937) schrieb Romane, Erzählungen, Gedichte und viele, zum Teil sehr lange Briefe. Lovecraft, eines der Vorbilder von Stephen King, beschwor in seinen Geschichten häufig Ereignisse, die auf mythischem Hintergrund beruhten. Das neue Berliner Hörbuch-Label Lauschrausch bringt jetzt "Berge des Wahnsinns", einen seiner populärsten Romane aus dem Jahr 1934, auf den Markt. Gerd Naumann hat den Text als Hörspiel inszeniert. Der Forscher Dyer berichtet darin von einer schrecklichen Antarktis-Expedition: Vom Flugzeug aus entdeckt die Crew riesige Bauten unter dem Eis. Ein Forscher setzt sich mit anderen ab, berichtet über Knochenfunde und seltsame Lebewesen. Dann reißt der Funkkontakt ab. Als die Kollegen die Gruppe im Eis finden, sind alle tot. Sie steigen in eine der Öffnungen herab, in der noch größere Schrecken auf sie warten. Lutz Harder, Herbert Fux und Friedrich Schoenfelder zählen zu den Sprechern, die Lovecrafts Fantasien in einem 94-minütigen, charmant-nostalgischen Hörspiel präsentieren, das in einer schönen Aufmachung und mit einem 20-seitigen Booklet daherkommt, für das Michel Houellebecq das Vorwort geschrieben hat.
Notă biografică
Howard Phillips Lovecraft wurde am 20. August 1890 in Providence, Rhode Island geboren und starb am 15. März 1937 ebenda. Im Alter von acht Jahren verlor er seinen Vater. Er wurde fortan hauptsächlich von seiner Mutter, seinem Großvater und zwei Tanten aufgezogen und zeigte bereits früh literarische Begabung. Als Kleinkind lernte er Gedichte auswendig und begann im Alter von sechs Jahren, eigene Gedichte zu schreiben. Sein Großvater unterstützte diese Neigung und erzählte ihm selbsterfundene Horrorgeschichten. 1914 wurde Lovecraft Mitglied einer Vereinigung von amerikanischen Hobbyautoren, deren Ziel es war, durch Kongresse den Austausch unter den Autoren zu fördern. Dieser Austausch mit Gleichgesinnten verlieh Lovecraft neuen Schwung: Die Kurzgeschichten The Tomb und Dagon erstanden in dieser Zeit. 1924 heiratete Lovecraft die sieben Jahre ältere jüdische Ukrainerin Sonia Greene. Einige Jahre später einigten sich die getrennt lebenden Sonia Greene und Lovecraft auf eine einvernehmliche Scheidung, die jedoch nie rechtswirksam vollzogen wurde. Lovecraft kehrte zurück nach Providence und lebte dort wieder mit seinen Tanten. Dieser letzte Abschnitt seines Lebens war der produktivste. Nahezu sämtliche seiner bekannten Erzählungen, wie Der Fall Charles Dexter Ward oder Berge des Wahnsinns stammen aus dieser Zeit. 1936 wurde bei Lovecraft Darmkrebs diagnostiziert. Bis zu seinem Tode ein Jahr später litt er an ständigen Schmerzen und Unterernährung.
Rudolf Hermstein, geboren 1940 in Juliusburg in Niederschlesien, ist seit 1971 als freier Übersetzer aus dem Englischen tätig. Er lebt im oberbayerischen Bad Feilnbach.
Rudolf Hermstein, geboren 1940 in Juliusburg in Niederschlesien, ist seit 1971 als freier Übersetzer aus dem Englischen tätig. Er lebt im oberbayerischen Bad Feilnbach.