Berufsbiografie und Familiengründung: Biografiegestaltung junger Erwachsener nach Abschluss der Berufsausbildung
Autor Thomas Kühnde Limba Germană Paperback – 16 ian 2004
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Specificații
ISBN-13: 9783531141572
ISBN-10: 3531141570
Pagini: 336
Ilustrații: 330 S. 16 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:2004
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531141570
Pagini: 336
Ilustrații: 330 S. 16 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
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Ediția:2004
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.- Vorwort.- 1 Einleitung.- 2 Forschungsdesign und Fragestellung.- 3 Die Gestaltung der Berufsbiografie.- 4 Biografische Planung der Familiengründung.- 5 Berufsbiografie und Familienplanung bei jungen Erwachsenen: Forschungsstand.- 6 Berufsbiografie und Familienplanung bei jungen Frauen.- 7 Berufsbiografie und Familienplanung bei jungen Männern.- 8 Biografiegestaltung junger Erwachsener aus geschlechtsübergreifender Perspektive.- 9 Fazit und Ausblick.- Literatur.- Abbildungen.- Abb. 1: Methodologische Anknüpfungspunkte an begrenzte Pluralisierungsprozesse.- Abb.2: Übersieht der untersuchten Berufsgruppen.- Abb.3: Zeitpunkte der Befragungen.- Abb.4: In den Leitfaden verankerte Themen.- Abb.5: Übersicht der Kapitel 3 bis 9.- Abb.6: Auf einen Lebensbereich fokussierte Analysen.- Abb.7: Analysen zur Verbindung von Berufsbiografien und familialen Planungsprozessen.- Abb.8: Fazit und Ausblick.- Abb.9: Übersicht der Forschungslogik und-thematik dieser Arbeit.- Abb.10: Übersicht der BGM-Dimensionen und Typen.- Abb.11: Die BGM-Gruppe „Karriereambition“.- Abb.12: Die BGM-Gruppe „Statusarrangement“.- Abb.13: Die BGM-Gruppe, Autononnegewinn“.- Abb. 14: Forschungsbedarf nach einem Konzept biografischer Planung.- Abb. 15: Dimensionen biografischer Planung.- Abb. 16: Formen biografischer Ambivalenz und damit verbundener Umgangsweisen.- Tabellen.- Tab.1: Kodierlogik biografischer Interviews.- Tab.2: Verschiedene Elemente des Datenbanksystems.- Tab.3: Die Typologie der berufsbiografischen Gestaltungsmodi.- Tab.4: Die Verteilung der BGM nach Ausbildungsberuf und Geschlecht.- Tab.5: Dimensionen biografischer Planung.- Tab.6: Die Typologie biografischer Pläne zur Familiengründung (BPF) im Überblick.- Tab. 7: Zusammenfassung derBPF-Typen zu drei BPF-Gruppen.- Tab.8: Wann kann man von „Plänen“zur Familiengründung sprechen?.- Tab.9: Differenzierung von fehlender Planung der Familiengründung hinsichtlich.- Kinderwunsch und Thematisierungsgrad.- Tab.10: Doppelte Lebensplanung bzw. Doppelorientierung auf Familie und Beruf.- Tab.11: Berufszentrierte Lebensplanung bzw. Lebensthema Beruf.- Tab.12: Familienzentrierte Lebensplanung bzw. Lebensthema Familie.- Tab.13: Individualisierte Lebensplanung bzw. Lebensthema Eigener Weg.- Tab.14: Verweigerung von Lebensplanung bzw. Suche nach Orientierung.- Tab.15: Lebensthema gemeinsamer Weg.- Tab.16: Lebensthema Aufrechterhaltung des Status Quo.- Tab.17: Übersicht der im Sample enthaltenen Frauen nach BGM- und BPF-Gruppe.- Tab.18: Übersicht der im Sample enthaltenen Männer nach BGM- und BPF-Gruppe.- Tab.19: Verteilung des Samples nach Beruf und Geschlecht.- Tab.20: Familiengründung nach Ausbildungsberuf.- Tab.21: Familiengründung von Frauen nach Alisbildungsberuf.- Tab.22: Familiengründung von Männern nach Ausbildungsberuf.- Tab.23: Familiengründung nach Bildungsstand.- Tab.24: Familiengründung bei den älteren Befragten (Jg. 67 und älter).- Tab.25: Kinderwunsch und Familienplanung aller Kinderlosen.- Tab.26: Kinderwunsch und Familienplanung kinderloser Frauen.- Tab.27: Kinderwunsch und Familienplanung kinderloser Männer.- Tab.28: Kinderwunsch und Familienplanung von kinderlosen Frauen im Alter von 29+ (Jg. 68 und älter).- Tab.29: Bruttoeinkommen der kinderlosen Befragten ohne Kinderwunsch oder mit.- unsicherem Kinderwunsch.- Tab.30: Männliche kinderlose Befragte mit Kinderwunsch, aber ohne Zeitplan der.- Realisierung.- Tab.31: Männliche kinderlose Befragte mit Kinderwunsch und mit Zeitplan der Realisierung.- Tab.32: UnterschiedlicheBiografiegestaltung von Frauen und Männern in der BGM-Gruppe.- „Karriereambition“(Varianten).- Tab.33: Unterschiedliche Biografiegestaltung von Männern und Frauen in der BGM-Gruppe.- „Statusarrangemenf (Varianten).- Tab.34: Unterschiedliche Biografiegestaltung von Männern und Frauen in der BGM-Gruppe.- „Autonomiegewinn“(Varianten).- Tab.35: Berufs- und geschlechtsübergreifende Gründe für das Vorliegen eines.- Planungsproblems.- Tab.36: Gründe für das Vorliegen eines Planungsproblems für junge Erwachsene in der BGM-Gruppe „Karriereambition“.- Tab.37: Gründe für das Vorliegen eines Planungsproblems für junge Erwachsene in der BGM-Gruppe „Statusarrangement“.- Tab.38: Gründe für das Vorliegen eines Planungsproblems für junge Erwachsene in der BGM-Gruppe „Autonomiegewinn“.- Tab.39: Blick auf „doppelte Lebensplanung“bzw. „Doppelorientierung auf Beruf und Familie“aus Entwicklungsperspektive.- Tab.40: Blick auf „berufzentrierte Lebensplanung“bzw. „Lebensthema Beruf“aus Entwicklungsperspektive.- Tab.41: Blick auf „familienzentrierte Lebensplanung“bzw. „Lebensthema Familie“aus.- Entwicklungsperspektive.- Tab.42: Blick auf „individualisierte Lebensplanung“bzw. „Lebensthema eigener Weg“aus.- Entwicklungsperspektive.- Tab.43: Potenzielle familienpolitische Entwicklungsziele, differenziert nach BGM.
Notă biografică
Thomas Kühn forscht zur Zeit als Feodor-Lynen-Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung an der Universität IUPERJ in Rio de Janeiro, Brasilien.
Textul de pe ultima copertă
Das Thema der demografischen Krise gewinnt zunehmend Raum in öffentlichen Debatten. Niedrige Geburtenraten und immer mehr dauerhaft Kinderlose stellen für unsere Gesellschaft und insbesondere für ihre Sozialsysteme langfristig eine große Herausforderung dar, für die noch keine Lösung gefunden ist. Zu wenig sind aber bisher Hintergründe dafür untersucht worden, dass junge Erwachsene immer später und immer seltener den Übergang in die Elternschaft vollziehen. Dieses Buch liefert einen Beitrag zur Aufklärung dieser Fragestellung, indem das Ineinandergreifen von Handlungsorientierungen und Planungsprozessen bezogen auf die Lebensbereiche Beruf und Familie untersucht wird. Deutlich wird, dass die Familiengründung für junge Frauen und Männer ein erhebliches Planungsproblem darstellt und mit zahlreichen biografischen Unsicherheiten und Ambivalenzen verbunden ist. Die zunehmende Kinderlosigkeit ist nicht die Folge eines grundlegenden normativen Wandels, sondern die Konsequenz wiederholter biografischer Aufschübe. In Abhängigkeit von verschiedenen beruflichen Orientierungen und Chancenstrukturen zeigen sich sehr unterschiedliche Problemkonstellationen bezogen auf die Familiengründung.
Caracteristici
Sind Beruf und Familie vereinbar?