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Best of Paul Lendvai

Autor Paul Lendvai
de Limba Germană Hardback – oct 2008
Journalismus sei die Chance, viele Leben zu leben. Diese Worte des deutschen Schriftstellers Klaus Harpprecht prägen auch das Lebenswerk von Paul Lendvai, eines Österreichers aus Leidenschaft. In seinem nunmehr 14. Buch unternimmt er einen aufregenden journalistischen Streifzug von Washington und Moskau bis Budapest und Belgrad. Reportagen, Artikel und Vortragstexte aus den letzten Jahren bieten persönliche Erlebnisse, ungewöhnliche Begegnungen, berührende Erinnerungen und überraschende Einsichten.
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Specificații

ISBN-13: 9783902404664
ISBN-10: 3902404663
Pagini: 263
Dimensiuni: 156 x 219 x 28 mm
Greutate: 0.5 kg
Editura: Ecowin

Notă biografică

Prof. Paul Lendvai wurde in Budapest geboren, lebt seit 1957 in Wien und wurde zwei Jahre später österreichischer Staatsbürger. Er ist Chefredakteur der "Europäischen Rundschau", Leiter des "ORF-Europastudios", Kolumnist für den "Standard" und Autor von 14, auch in verschiedene Fremdsprachen übersetzten erfolgreichen Sachbüchern. Zwischen 1960 und 1982 war er Wiener Korrespondent der "Financial Times" (London), von 1982 bis 1987 Chefredakteur der Osteuropa-Redaktion des ORF und von 1987 bis 1998 Intendant von Radio Österreich International. Paul Lendvai erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik und 2008 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln. Sein Bestseller "Mein Österreich - 50 Jahre hinter den Kulissen der Macht" wurde zum beliebtesten politischen Buch des Jahres 2008 gewählt. In seinem jüngsten Buch "Mein verspieltes Land" wirft er dem konservativen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, der 2010 mit seiner Partei eine Zweidrittelmehrheit erreichte, autokratische Tendenzen und Kontrolle über die Medien vor. Nach Erscheinen des Buches kam es zu Mobilisierungen und Drohungen gegen Paul Lendvai, woraufhin eine Lesung im Rahmen der Heinrich-Böll-Stiftung aus Sicherheitsgründen abgesagt werden musste.