Betörend, berauschend, tödlich - Giftpflanzen in unserer Umgebung
Autor Fritz Schade, Harald Jockuschde Limba Germană Hardback – 10 apr 2018
- dass durch Honig schon mal eine Schlacht entschieden wurde?
- dass sich das Reinheitsgebot für Bier ursprünglich gegen eine einheimische Rauschgiftpflanze gerichtet hat?
- dass der Wunderbaum Palma Christi ein Eiweiß produziert, das im deutschen Kriegswaffenkontrollgesetz aufgeführt wird?
- wieviele Pflanzen in Ihrem Hausgarten und in Parks giftig sind?
Im Buch folgt die Anordnung der Arten in etwa der jahreszeitlichen Abfolge des ersten Auftretens auffälliger giftiger Pflanzenteile. Wie die üblichen,mit Fotografien bebilderten Giftpflanzenratgeber dient ihr Buch der Gefahrenvermeidung, betont aber auch das Anschauungs- und Lesevergnügen.
Die künstlerischen Darstellungen in diesem Buch verbinden ästhetischen Reiz mit hohem Wiedererkennungswert. Sie können leichter verinnerlicht werden als detailreiche Fotografien. Das gilt vor allem für Kinder, die durch Giftpflanzen besonders gefährdet sind. Neben der blühenden wird die fruchtende Pflanze dargestellt, wenn dies für die Vergiftungsgefahr relevant ist.
In die 2. Auflage wurden 12 neue Pflanzenarten aufgenommen, von denen einige derzeit die Öffentlichkeit beschäftigen.
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47.22€ • 49.08$ • 39.15£
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Specificații
ISBN-13: 9783662560471
ISBN-10: 366256047X
Ilustrații: XII, 256 S. 69 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Ediția:2. Aufl. 2018
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 366256047X
Ilustrații: XII, 256 S. 69 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Ediția:2. Aufl. 2018
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
Cuprins
Einführung.- Christrose.- Efeu.- Winterling.- Zwiebeln.- Krokus.- Huflattich,- Seidelbast.- Märzbecher.- Scilla.- Anemone.- Schöllkraut.- Tränendes Herz.- Maiglöckchen.- Goldlack.- Aronstab.- Blauregen.- Akelei.- Salomonssiegel.- Geißblatt.- Goldregen.- Immergrün.- Herbstzeitlose.- Besenginster.- Robinie.- Hanf.- Schlafmohn.- Rhododendron.- Schwarzer Nachtschatten.- Bittersüßer Nachtschatten.- Rittersporn.- Kirschlorbeer.- Riesen-Bärenklau.- Einbeere.- Lupine.- Schneebeere.- Wolfsmilch.- Giftbeere.- Rotfrüchtige Zaunrübe.- Eisenhut.- Kornrade.- Jakobskreuzkraut.- Feuerbohne.- Schwarzes Bilsenkraut.- Fingerhut.- Hundspetersilie.- Kartoffel.- Prunkwinde.- Oleander.- Stechapfel.- Tollkirsche.- Tabak.- Engelstrompete.- Rizinus.- Eibe.- Buchsbaum.- Liguster.- Lebensbaum.- Scheinzypresse.-Sadebaum.- Pfaffenhütchen.- Stechpalme.- Mistel.
Recenzii
“… In einem neuen und bemerkenswerten Buch aus dem Springer Spektrum Verlag bietet der Biologe und ehemalige Wissenschaftsjournalist Harald Jockusch viel Spannendes, Wissenswertes und Anekdotisches rund um Giftpflanzen … Das Buch besticht mit seinen fesselnden Schilderungen von Giftpflanzen, detailgetreuen Darstellungen der Arten und empfiehlt sich als unverzichtbares Grundlagen- und Nachschlagewerk für alle Pflanzenfreunde, Bibliotheken und Schulen mit Büchern zur Pflanzenwelt!” (Bücherrundschau, 31. August 2018)
Notă biografică
Fritz Schade studierte an der Werkkunstschule und der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, wo er seit 1975 als freier Maler und Grafiker tätig ist. Sein besonderes Interesse gehört seit Jahren der Natur, von den Meeresfischen bis zu Vögeln und Schmetterlingen. Seine Beschäftigung mit großen Dichtern hat ihn in neuerer Zeit zu einer Farbholzschnitt-Serie von Homer bis Hölderlin angeregt. Durch eine Vielzahl von Ausstellungen ist er besonders in Norddeutschland bekannt.
Harald Jockusch hat Biologie und Chemie in Frankfurt, Tübingen und München studiert. Er arbeitete am Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen, in Madison (Wisconsin) und in Basel. Von 1977 bis 1981 war er Professor für Neurobiologie in Heidelberg, danach bis 2004 Professor für Entwicklungsbiologie und Molekulare Pathologie in Bielefeld. In jungen Jahren war er als freier Wissenschaftsjournalist tätig. Seit 2005 lebt er in Freiburg-Munzingen, wo er das Künstler-Atelier Hal Jos führt.
Harald Jockusch hat Biologie und Chemie in Frankfurt, Tübingen und München studiert. Er arbeitete am Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen, in Madison (Wisconsin) und in Basel. Von 1977 bis 1981 war er Professor für Neurobiologie in Heidelberg, danach bis 2004 Professor für Entwicklungsbiologie und Molekulare Pathologie in Bielefeld. In jungen Jahren war er als freier Wissenschaftsjournalist tätig. Seit 2005 lebt er in Freiburg-Munzingen, wo er das Künstler-Atelier Hal Jos führt.
Textul de pe ultima copertă
Wussten Sie
Im Buch folgt die Anordnung der Arten in etwa der jahreszeitlichen Abfolge des ersten Auftretens auffälliger giftiger Pflanzenteile. Wie die üblichen,mit Fotografien bebilderten Giftpflanzenratgeber dient ihr Buch der Gefahrenvermeidung, betont aber auch das Anschauungs- und Lesevergnügen.
Die künstlerischen Darstellungen in diesem Buch verbinden ästhetischen Reiz mit hohem Wiedererkennungswert. Sie können leichter verinnerlicht werden als detailreiche Fotografien. Das gilt vor allem für Kinder, die durch Giftpflanzen besonders gefährdet sind. Neben der blühenden wird die fruchtende Pflanze dargestellt, wenn dies für die Vergiftungsgefahr relevant ist.
In die 2. Auflage wurden 12 neue Pflanzenarten aufgenommen, von denen einige derzeit die Öffentlichkeit beschäftigen.
Fritz Schade studierte an der Werkkunstschule und der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, wo er seit 1975 als freier Maler und Grafiker tätig ist. Sein besonderes Interesse gehört seit Jahren der Natur, von den Meeresfischen bis zu Vögeln und Schmetterlingen. Seine Beschäftigung mit großen Dichtern hat ihn in neuerer Zeit zu einer Farbholzschnitt-Serie von Homer bis Hölderlin angeregt. Durch eine Vielzahl von Ausstellungen ist er besonders in Norddeutschland bekannt.
Harald Jockusch hat Biologie und Chemie in Frankfurt, Tübingen und München studiert. Er arbeitete am Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen, in Madison (Wisconsin) und in Basel. Von 1977 bis 1981 war er Professor für Neurobiologie in Heidelberg, danach bis 2004 Professor für Entwicklungsbiologie und Molekulare Pathologie in Bielefeld. In jungen Jahren war er als freier Wissenschaftsjournalist tätig. Seit 2005 lebt er in Freiburg-Munzingen, wo er das Künstler-Atelier Hal Jos führt.
- dass durch Honig schon mal eine Schlacht entschieden wurde?
- dass sich das Reinheitsgebot für Bier ursprünglich gegen eine einheimische Rauschgiftpflanze gerichtet hat?
- dass der Wunderbaum Palma Christi ein Eiweiß produziert, das im deutschen Kriegswaffenkontrollgesetz aufgeführt wird?
- wieviele Pflanzen in Ihrem Hausgarten und in Parks giftig sind?
Im Buch folgt die Anordnung der Arten in etwa der jahreszeitlichen Abfolge des ersten Auftretens auffälliger giftiger Pflanzenteile. Wie die üblichen,mit Fotografien bebilderten Giftpflanzenratgeber dient ihr Buch der Gefahrenvermeidung, betont aber auch das Anschauungs- und Lesevergnügen.
Die künstlerischen Darstellungen in diesem Buch verbinden ästhetischen Reiz mit hohem Wiedererkennungswert. Sie können leichter verinnerlicht werden als detailreiche Fotografien. Das gilt vor allem für Kinder, die durch Giftpflanzen besonders gefährdet sind. Neben der blühenden wird die fruchtende Pflanze dargestellt, wenn dies für die Vergiftungsgefahr relevant ist.
In die 2. Auflage wurden 12 neue Pflanzenarten aufgenommen, von denen einige derzeit die Öffentlichkeit beschäftigen.
Fritz Schade studierte an der Werkkunstschule und der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, wo er seit 1975 als freier Maler und Grafiker tätig ist. Sein besonderes Interesse gehört seit Jahren der Natur, von den Meeresfischen bis zu Vögeln und Schmetterlingen. Seine Beschäftigung mit großen Dichtern hat ihn in neuerer Zeit zu einer Farbholzschnitt-Serie von Homer bis Hölderlin angeregt. Durch eine Vielzahl von Ausstellungen ist er besonders in Norddeutschland bekannt.
Harald Jockusch hat Biologie und Chemie in Frankfurt, Tübingen und München studiert. Er arbeitete am Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen, in Madison (Wisconsin) und in Basel. Von 1977 bis 1981 war er Professor für Neurobiologie in Heidelberg, danach bis 2004 Professor für Entwicklungsbiologie und Molekulare Pathologie in Bielefeld. In jungen Jahren war er als freier Wissenschaftsjournalist tätig. Seit 2005 lebt er in Freiburg-Munzingen, wo er das Künstler-Atelier Hal Jos führt.
Caracteristici
Spannendes, Wissenswertes und Anekdotisches rund um Giftpflanzen Gelungene Symbiose von Kunst und Naturwissenschaften Detailgetreue Darstellungen der Arten Neu: In die 2. Auflage wurden 12 neue Pflanzenarten aufgenommen, von denen einige derzeit die Öffentlichkeit beschäftigen.