Bewegungsstörungen bei psychischen Erkrankungen
Editat de Thomas Jahnde Limba Germană Paperback – 23 iun 2004
Patienten mit psychischen Erkrankungen leiden viel häufiger als angenommen unter Störungen der Motorik und Psychomotorik.
Oftmals stellt sich für den behandelnden Arzt die Frage, was dahinter steckt:
Bewegungsstörungen als Ausdruck der Erkrankung?
Sekundäre Effekte der Therapie mit Psychopharmaka?
Möglicherweise sogar Indikatoren diskreter neurophysiologischer Dysfunktionen, die schon prämorbid bestehen und so Risikogruppen charakterisieren?
Vor diesem Hintergrund erhält die Kenntnis über Bewegungsstörungen bei psychiatrischen und psychosomatischen Patienten erhebliche Bedeutung für Forschung und Behandlung.
Im ersten deutschsprachigen Fachbuch zu diesem Thema werden alle wesentlichen Aspekte ausführlich erläutert. Ein Anhang beschreibt empfehlenswerte Skalen und Methoden zur Untersuchung von Bewegungsstörungen, die den Kliniker bei der Diagnostik unterstützen.
Für alle Berufsgruppen, die in Psychiatrie, Psychosomatik und Klinischer (Neuro-)Psychologie arbeiten und sich mit dem komplexen Thema Bewegungsstörungen konfrontiert sehen, bietet dieses Werk die neuesten Forschungsergebnisse.
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74.55€ • 79.15$ • 61.75£
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Specificații
ISBN-13: 9783540407737
ISBN-10: 3540407731
Pagini: 360
Ilustrații: XV, 342 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 19 mm
Greutate: 0.51 kg
Ediția:2004
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3540407731
Pagini: 360
Ilustrații: XV, 342 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 19 mm
Greutate: 0.51 kg
Ediția:2004
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
Public țintă
ResearchDescriere
Bewegungsstörungen auf den Grund gehen...
Patienten mit psychischen Erkrankungen leiden viel häufiger als angenommen unter Störungen der Motorik und Psychomotorik.
Oftmals stellt sich für den behandelnden Arzt die Frage, was dahinter steckt:
Bewegungsstörungen als Ausdruck der Erkrankung?
Sekundäre Effekte der Therapie mit Psychopharmaka?
Möglicherweise sogar Indikatoren diskreter neurophysiologischer Dysfunktionen, die schon prämorbid bestehen und so Risikogruppen charakterisieren?
Vor diesem Hintergrund erhält die Kenntnis über Bewegungsstörungen bei psychiatrischen und psychosomatischen Patienten erhebliche Bedeutung für Forschung und Behandlung.
Im ersten deutschsprachigen Fachbuch zu diesem Thema werden alle wesentlichen Aspekte ausführlich erläutert. Ein Anhang beschreibt empfehlenswerte Skalen und Methoden zur Untersuchung von Bewegungsstörungen, die den Kliniker bei der Diagnostik unterstützen.
Für alle Berufsgruppen, die in Psychiatrie, Psychosomatik und Klinischer (Neuro-)Psychologie arbeiten und sich mit dem komplexen Thema Bewegungsstörungen konfrontiert sehen, bietet dieses Werk die neuesten Forschungsergebnisse.
Patienten mit psychischen Erkrankungen leiden viel häufiger als angenommen unter Störungen der Motorik und Psychomotorik.
Oftmals stellt sich für den behandelnden Arzt die Frage, was dahinter steckt:
Bewegungsstörungen als Ausdruck der Erkrankung?
Sekundäre Effekte der Therapie mit Psychopharmaka?
Möglicherweise sogar Indikatoren diskreter neurophysiologischer Dysfunktionen, die schon prämorbid bestehen und so Risikogruppen charakterisieren?
Vor diesem Hintergrund erhält die Kenntnis über Bewegungsstörungen bei psychiatrischen und psychosomatischen Patienten erhebliche Bedeutung für Forschung und Behandlung.
Im ersten deutschsprachigen Fachbuch zu diesem Thema werden alle wesentlichen Aspekte ausführlich erläutert. Ein Anhang beschreibt empfehlenswerte Skalen und Methoden zur Untersuchung von Bewegungsstörungen, die den Kliniker bei der Diagnostik unterstützen.
Für alle Berufsgruppen, die in Psychiatrie, Psychosomatik und Klinischer (Neuro-)Psychologie arbeiten und sich mit dem komplexen Thema Bewegungsstörungen konfrontiert sehen, bietet dieses Werk die neuesten Forschungsergebnisse.
Cuprins
I. Morbogene vs. pharmakogene Bewegungsstörungen: Neuroleptikainduzierte vs. genuine Bewegungsstörungen; Malignes neuroleptisches Syndrom vs. akute lebensbedrohliche Katatonie.- II. Bewegungsstörungen bei affektiven Erkrankungen: Veränderungen von Motilität, Gestik und Lokomotion; Beeinträchtigungen von Mimik und Emotionsausdruck; Veränderungen der Sprechmotorik.- III. Bewegungsstörungen bei schizophrenen Psychosen und Demenzen: Okulomotorische Störungen; Defizitäres Fingertapping bei schizophrenen Patienten; Bewegungsstörungen bei neurodegenerativen Demenzen.- IV. Psychogene und andere spezifische Bewegungsstörungen: Psychogene Bewegungsstörungen; Tics; Schreibkrampf: Ätiologie, Untersuchung und Therapie; Dystone Störungen und psychische Beeinträchtigung am Beispiel der zervikalen Dystonie; Restless-Legs-Syndrom; Katatonie; Anhang.
Textul de pe ultima copertă
Bewegungsstörungen auf den Grund gehen...
Patienten mit psychischen Erkrankungen leiden viel häufiger als angenommen unter Störungen der Motorik und Psychomotorik.
Oftmals stellt sich für den behandelnden Arzt die Frage, was dahinter steckt:
Bewegungsstörungen als Ausdruck der Erkrankung?
Sekundäre Effekte der Therapie mit Psychopharmaka?
Möglicherweise sogar Indikatoren diskreter neurophysiologischer Dysfunktionen, die schon prämorbid bestehen und so Risikogruppen charakterisieren?
Vor diesem Hintergrund erhält die Kenntnis über Bewegungsstörungen bei psychiatrischen und psychosomatischen Patienten erhebliche Bedeutung für Forschung und Behandlung.
Im ersten deutschsprachigen Fachbuch zu diesem Thema werden alle wesentlichen Aspekte dargestellt und ausführlich erläutert. Ein Anhang beschreibt empfehlenswerte Skalen und Methoden zur Untersuchung von Bewegungsstörungen, die den Kliniker bei der Diagnostik unterstützen.
Für alle Berufsgruppen, die in Psychiatrie, Psychosomatik und Klinischer (Neuro-)Psychologie arbeiten und sich mit dem komplexen Thema Bewegungsstörungen konfrontiert sehen, bietet dieses Werk die neuesten Forschungsergebnisse.
Patienten mit psychischen Erkrankungen leiden viel häufiger als angenommen unter Störungen der Motorik und Psychomotorik.
Oftmals stellt sich für den behandelnden Arzt die Frage, was dahinter steckt:
Bewegungsstörungen als Ausdruck der Erkrankung?
Sekundäre Effekte der Therapie mit Psychopharmaka?
Möglicherweise sogar Indikatoren diskreter neurophysiologischer Dysfunktionen, die schon prämorbid bestehen und so Risikogruppen charakterisieren?
Vor diesem Hintergrund erhält die Kenntnis über Bewegungsstörungen bei psychiatrischen und psychosomatischen Patienten erhebliche Bedeutung für Forschung und Behandlung.
Im ersten deutschsprachigen Fachbuch zu diesem Thema werden alle wesentlichen Aspekte dargestellt und ausführlich erläutert. Ein Anhang beschreibt empfehlenswerte Skalen und Methoden zur Untersuchung von Bewegungsstörungen, die den Kliniker bei der Diagnostik unterstützen.
Für alle Berufsgruppen, die in Psychiatrie, Psychosomatik und Klinischer (Neuro-)Psychologie arbeiten und sich mit dem komplexen Thema Bewegungsstörungen konfrontiert sehen, bietet dieses Werk die neuesten Forschungsergebnisse.
Caracteristici
Erstes umfassendes deutschsprachiges Werk zum Gesamtthema
Alle wesentlichen Aspekte motorischer und psychomotorischer Störungen bei Patienten mit psychischen Erkrankungen
Auch spezielle klinische Behandlungsprobleme (z.B. Pharmakotherapie) berücksichtigt
Berücksichtigung neuester Untersuchungsmethoden und international publizierter Forschungsergebnisse
Alle wesentlichen Aspekte motorischer und psychomotorischer Störungen bei Patienten mit psychischen Erkrankungen
Auch spezielle klinische Behandlungsprobleme (z.B. Pharmakotherapie) berücksichtigt
Berücksichtigung neuester Untersuchungsmethoden und international publizierter Forschungsergebnisse