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Bilaterale Beziehungen als komplexe Systeme: Komplexitätsforschung am Beispiel der deutsch-britischen Beziehungen nach 1945

Autor Andreas N. Ludwig
de Limba Germană Paperback – 16 ian 2021
Die Studie liefert einen innovativen Beitrag zur Komplexitätsforschung in den Internationalen Beziehungen und deren Beschäftigung mit bilateralen Beziehungen. Andreas N. Ludwig entwickelt auf der wissenschaftsphilosophischen Grundlage komplexen Denkens (u.a. nach Edgar Morin) sowie in Auseinandersetzung mit der Entwicklung des deutsch-britischen Gefüges eine neue, systemtheoretische wie historische Perspektive auf das zentrale Phänomen des Austauschs zweier Akteure im Rahmen des globalen Miteinanders. Er fasst in diesem Zuge Dyaden als komplexe Beziehungssysteme auf, für deren Untersuchung er die Methode eines komplexen Narrativs vorschlägt. Seine verstehende Rekonstruktion der zeitgebundenen Themenfelder sowie von Dynamik und Wandel des Verhältnisses von Deutschen und Briten nach 1945 geht dabei ferner eine auffällige Lücke der politikwissenschaftlichen Forschung der letzten Jahrzehnte an.
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Specificații

ISBN-13: 9783658324520
ISBN-10: 365832452X
Ilustrații: XV, 515 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.63 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Notă biografică

Andreas N. Ludwig ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Neben neuen Ansätzen in den Theorien der Internationalen Beziehungen (Komplexitätsforschung, Erinnerungsforschung) forscht und lehrt er insbesondere zur Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik Deutschlands und des Vereinigten Königreiches sowie den Prozessen der europäischen Integration.

Textul de pe ultima copertă

Die Studie liefert einen innovativen Beitrag zur Komplexitätsforschung in den Internationalen Beziehungen und deren Beschäftigung mit bilateralen Beziehungen. Andreas N. Ludwig entwickelt auf der wissenschaftsphilosophischen Grundlage komplexen Denkens (u.a. nach Edgar Morin) sowie in Auseinandersetzung mit der Entwicklung des deutsch-britischen Gefüges eine neue, systemtheoretische wie historische Perspektive auf das zentrale Phänomen des Austauschs zweier Akteure im Rahmen des globalen Miteinanders. Er fasst in diesem Zuge Dyaden als komplexe Beziehungssysteme auf, für deren Untersuchung er die Methode eines komplexen Narrativs vorschlägt. Seine verstehende Rekonstruktion der zeitgebundenen Themenfelder sowie von Dynamik und Wandel des Verhältnisses von Deutschen und Briten nach 1945 geht dabei ferner eine auffällige Lücke der politikwissenschaftlichen Forschung der letzten Jahrzehnte an.


Der Autor 
Dr. Andreas N.Ludwig ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Neben neuen Ansätzen in den Theorien der Internationalen Beziehungen (Komplexitätsforschung, Erinnerungsforschung) forscht und lehrt er insbesondere zur Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik Deutschlands und des Vereinigten Königreiches sowie zu den Prozessen der europäischen Integration. Ludwig studierte zuvor Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie in Eichstätt und Rennes sowie Internationale Geschichte in Straßburg.