Bis an die Grenzen: Edition Niemandsland
Autor Fabien Didier Yene Traducere de Beatriz Grafde Limba Germană Paperback – feb 2012
Preț: 93.36 lei
Nou
Puncte Express: 140
Preț estimativ în valută:
17.87€ • 18.79$ • 14.88£
17.87€ • 18.79$ • 14.88£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783854356684
ISBN-10: 3854356684
Pagini: 222
Dimensiuni: 134 x 211 x 18 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2. Auflage.
Editura: Drava Verlag
Seria Edition Niemandsland
ISBN-10: 3854356684
Pagini: 222
Dimensiuni: 134 x 211 x 18 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2. Auflage.
Editura: Drava Verlag
Seria Edition Niemandsland
Notă biografică
Fabien Didier Yene, geboren in der Ortschaft Ekombitié, Kamerun. Schulabschluss mit Matura in der Hauptstadt Yaoundé. Nach seiner Auswanderung, die ihn durch zahlreiche afrikanische Länder geführt hat, lebt er heute in Marokko, wo er im März 2008 zum Obmann der Kameruner Emigranten-Gemeinschaft gewählt wurde und sich im Rahmen verschiedener Menschenrechts-Organisationen, darunter das Netzwerk Euro-afrikanisches Manifest, für die Rechte von MigrantInnen und das Recht auf Bewegungsfreiheit einsetzt. Bis an die Grenzen ist sein erstes Buch, es erschien 2010 in Frankreich unter dem Titel Migrant au pied du mur.
Recenzii
Fabien Didier Yene beschreibt in seinem Buch »Bis an die Grenzen« die menschenunwürdigen Lebensumstände der afrikanischen Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa. (...) Die karge Direktheit der Worte macht dieses Buch nicht zu einem nach Mitgefühl haschenden Zeugnis einer tragischen Fluchtgeschichte, sondern zu einem dringlichen Appelll, das lange ausstehende Menschenrecht auf Bewegungsfreiheit von MigrantInnen und ein Dasein ohne Diskriminierung durchzusetzen. Absolut empfehlenswert. (Jasmin Al-Kattib, derstandard.at, 21. Juli 2011)
Fabien Didier Yene schildert in »Bis an die Grenzen ¿ Chronik einer Migration« seinen schrecklichen Exodus voller Elend und Leid durch halb Afrika. Ob skrupellose Schlepperbanden oder brutale Gewalt der korrupten Beamten in den durchquerten Ländern, der Autor weiß, worüber er schreibt. (...)
Fabien Didier Yene hat es nicht geschafft, nach Europa zu flüchten, dennoch ist er zu einem wichtigen Sprachrohr der MigrantInnnen geworden und kämpft in und mit Menschenrechtsorganisationen für ihre Rechte.
(Megaphon Nr. 188/15. Jg., Juli 2011)
Yene erzählt nicht nur die eigene Geschichte, sondern unzählige weitere, jener Menschen, denen er unterwegs begegnet. Es ist ein Kaleidoskop von Biographien, Ausschnitten, Einblicken, die der Autor seinen LeserInnen eröffnet, das die einzelnen Persönlichkeiten aus der Anonymität von Zahlen und Presseberichten holt, aus Statistiken Menschen macht, und Klischees, Vorurteilen und Schubladisierungen wie sie Europa MigrantInnen, vor allem afrikanischen, entgegengebracht werden, durch seine Differenziertheit jeden Boden entzieht. Diese findet sich auch im Sprachrhythmus wieder, der Handlung, der Emotion, Faktenzitat, Kommentar und Reflexion miteinander verbindet, wie sie in jedem Menschen in jeder Situation gleichzeitig wirken.
(Ausreißer ¿ Die Grazer Wandzeitung Ausgabe 41, 2011)
Fabien Didier Yene schildert in »Bis an die Grenzen ¿ Chronik einer Migration« seinen schrecklichen Exodus voller Elend und Leid durch halb Afrika. Ob skrupellose Schlepperbanden oder brutale Gewalt der korrupten Beamten in den durchquerten Ländern, der Autor weiß, worüber er schreibt. (...)
Fabien Didier Yene hat es nicht geschafft, nach Europa zu flüchten, dennoch ist er zu einem wichtigen Sprachrohr der MigrantInnnen geworden und kämpft in und mit Menschenrechtsorganisationen für ihre Rechte.
(Megaphon Nr. 188/15. Jg., Juli 2011)
Yene erzählt nicht nur die eigene Geschichte, sondern unzählige weitere, jener Menschen, denen er unterwegs begegnet. Es ist ein Kaleidoskop von Biographien, Ausschnitten, Einblicken, die der Autor seinen LeserInnen eröffnet, das die einzelnen Persönlichkeiten aus der Anonymität von Zahlen und Presseberichten holt, aus Statistiken Menschen macht, und Klischees, Vorurteilen und Schubladisierungen wie sie Europa MigrantInnen, vor allem afrikanischen, entgegengebracht werden, durch seine Differenziertheit jeden Boden entzieht. Diese findet sich auch im Sprachrhythmus wieder, der Handlung, der Emotion, Faktenzitat, Kommentar und Reflexion miteinander verbindet, wie sie in jedem Menschen in jeder Situation gleichzeitig wirken.
(Ausreißer ¿ Die Grazer Wandzeitung Ausgabe 41, 2011)