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Brasilien zwischen Multikulturalismus und Transkulturalität: Mestiçagem als transkultureller Sonderweg

Autor Susanne Krüger
de Limba Germană Paperback – 2 iul 2020
Das Buch hinterfragt, inwiefern sich die ethnisch durchmischte Zusammensetzung der brasilianischen Gesellschaft in den aus der Theorie bekannten Dualismus von Multikulturalismus und Transkulturalität einordnen lässt. Der brasilianische Begriff der mestiçagem – übersetzt mit Rassenmischung – wird also in diesem zeitgenössischen Kontext kulturbezogener Forschung neu vermessen. Die Autorin reflektiert ideengeschichtlich multi- und transkulturelle Ansätze und zeigt auf, dass diese oftmals von einer westlich zentrierten Voreingenommenheit eingeengt sind. Der Blick auf die brasilianische Identitätskonstruktion wird als Anstoß genommen, über alternative Perspektiven nachzudenken.
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Specificații

ISBN-13: 9783658308490
ISBN-10: 3658308494
Ilustrații: XI, 273 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Brasiliens Weg von der Rasse zur Kultur: Ein Kulturverständnis.-  Kugel vs. Netz: Zwei philosophische Kulturbegriffe.- Zuordnung vs. Verwendung: Die Konzeptionen von Kultur.- Kulturelle Identität als horizontales Mosaik: Der Multikulturalismus.- Kulturelle Identität als subjektinternes Mosaik: Die Transkulturalität   

Notă biografică

Susanne Krüger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Politische Philosophie und Ideengeschichte an der Universität Regensburg mit dem Fokus auf sozialphilosophische Ansätze von Multi-, Trans- und Interkulturalität.

Textul de pe ultima copertă

Das Buch hinterfragt, inwiefern sich die ethnisch durchmischte Zusammensetzung der brasilianischen Gesellschaft in den aus der Theorie bekannten Dualismus von Multikulturalismus und Transkulturalität einordnen lässt. Der brasilianische Begriff der mestiçagem – übersetzt mit Rassenmischung – wird also in diesem zeitgenössischen Kontext kulturbezogener Forschung neu vermessen. Die Autorin reflektiert ideengeschichtlich multi- und transkulturelle Ansätze und zeigt auf, dass diese oftmals von einer westlich zentrierten Voreingenommenheit eingeengt sind. Der Blick auf die brasilianische Identitätskonstruktion wird als Anstoß genommen, über alternative Perspektiven nachzudenken.