Briefe 1937-1970
Autor Ernst Jünger, Stefan Andres Editat de Günther Nicolinde Limba Germană Hardback – apr 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783608936643
ISBN-10: 3608936645
Pagini: 184
Dimensiuni: 136 x 220 x 20 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
ISBN-10: 3608936645
Pagini: 184
Dimensiuni: 136 x 220 x 20 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
Notă biografică
Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren, 1901 - 1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 1914 - 1918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens "Pour le Mérite" 1919 - 1923 Dienst in der Reichswehr. "In Stahlgewittern". Studium in Leipzig 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften 1936 - 1938 Reisen nach Brasilien und Marokko. "Afrikanische Spiele" und "Das Abenteuerliche Herz". Übersiedlung nach Überlingen 1939 - 1941 Im Stab des Militärbefehlshabers Frankreich 1944 Rückkehr Jüngers aus Paris nach Kirchhorst 1946 - 1947 "Der Friede" 1950 Übersiedlung nach Wilflingen 1965 Abschluß der zehnbändigen "Werke" 1966 - 1981 Reisen. Schiller-Gedächtnispreis. 1982 Goethe-Preis der Stadt Frankfurt/Main 1988 Mit Bundeskanzler Kohl bei den Feierlichkeiten des 25. Jahrestags des Deutsch-Französischen Vertrags 1993 Mitterrand und Kohl in Wilflingen 1998 Ernst Jünger stirbt in Riedlingen.Stefan Andres ist 1906 in Breitwies an der Mosel geboren. Novize bei den Kapuzinern, wollte Priester werden. Studierte dann aber Literatur in Köln, Jena und Berlin. Lebte 1937 bis 1949 in Positano, dann in Unkel am Rhein, ab 1961 in Rom. Er gehörte zu den meistgelesenen Autoren der fünfziger Jahre, am bekanntesten ist seine Novelle "Wir sind Utopia", eine Erzählung aus dem spanischen Bürgerkrieg. Andres starb 1970 in Rom.
Recenzii
»Der in Königswinter im Ruhestand lebende Günther Nicolin hat mit großer Kennerschaft jetzt den Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Stefan Andres herausgegeben. [...] [S]o sind die Briefe freundliche Zeichen einer recht seltenen schriftstellerischen Sodalitas, die es dennoch nicht erlaubt, von Freundschaft zu sprechen.« Frank-Rutger Hausmann, IFB, 2007