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Brücken nach Osten: Studien der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung, cartea 7

Autor Dominik Pick
de Limba Germană Hardback – oct 2011
Entspannung und Frieden in Europa durch die Zusammenarbeit mit anderen europäischen Staaten - dieses Ziel spielte in der Außenpolitik Helmut Schmidts eine übergeordnete Rolle. Eine Fähigkeit des früheren Kanzlers bestand dabei darin, persönliche Kontakte im internationalen Politikgeschäft einzusetzen und zu pfl egen. Welche Wirkung dieses Verfahren auf politische Prozesse hatte, lässt sich in den deutsch-polnischen Beziehungen Mitte der 1970er Jahre besonders gut nachvollziehen. Insgesamt fünfmal haben sich Helmut Schmidt und Polens Erster Sekretär Edward Gierek persönlich getroffen. Durch den persönlichen Austausch wurde ein Durchbruch bei träge verlaufenden Verhandlungen geschafft. Wie sich das freundschaftliche Verhältnis der beiden Staatsmänner im Einzelnen auf die politischen Entscheidungen auswirkte, untersucht der Historiker Dominik Pick in vorliegendem siebten Band der Schriftenreihe der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung. Dabei weist Pick immer wieder darauf hin, dass es auch bei »großer Politik« um das Verhältnis der beiden Völker geht, dass politische Aktionen nicht isoliert, im luftleeren Raum stattfinden. »Brücken nach Osten - Helmut Schmidt und Polen« bietet eine beeindruckende Informationsdichte und wird dadurch zu einer spannenden Lektüre. Vom Autor in polnischer Sprache geschrieben, wurde das Buch von der Historikerin Beate Kosmala für diese Ausgabe kompetent und sensibel übersetzt.
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Specificații

ISBN-13: 9783837820126
ISBN-10: 3837820122
Pagini: 133
Dimensiuni: 172 x 239 x 13 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: Edition Temmen
Seria Studien der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung


Notă biografică

Dominik Pick wurde 1979 in Warschau geboren. Nach dem Studium der Geschichte zog er 2006 nach Berlin. Er erhielt Stipendien der Friedrich Ebert-Stiftung (2006-2010), den Deutschen Polen-Instituts (2006) und des Goethe-Institutes in Freiburg i.Br. und Warschau. Anfang 2011 promovierte er an der Universität Warschau und der Universität Viadrina, Frankfurt/Oder zur gesellschaftlichen Dimension der Beziehungen zwischen Polen und der BRD 1971-1983. Pick ist verheiratet und hat zwei Kinder. Zurzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektkoordinator beim Europäischen Netzwerk Erinnerung und Solidarität, Warschau.