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Buchholz, M: Tat-Sachen


en Paperback – 31 aug 2008
Wer sich für Straftaten und Täter ebenso interessiert wie für deren Opfer, und wer verstehen möchte, was in solchen Menschen vor sich geht, sollte zu diesem Buch greifen. Das Buch ist einzigartig, es gibt innerhalb der therapeutischen Community nichts Vergleichbares.
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Specificații

ISBN-13: 9783898068819
ISBN-10: 3898068811
Pagini: 525
Dimensiuni: 148 x 210 x 36 mm
Greutate: 0.76 kg
Editura: Psychosozial Verlag GbR

Cuprins

InhaltGeleitwortGeleitwortDankVorwort - an die LeserText und KontextAnnäherungen Sexualitäten Unser Forschungsfeld Motivdarstellungen im institutionellen Kontext Passagen: Vom Strafgefangenen zum Patienten Ziele dieser StudieKanama: Konversations-, Narrations- und Metaphernanalyse Qualitative Forschung und Psychoanalyse - Das 'something more' der RelationalitätKonversation Gespräche als 'talk at work': Der interaktive Vollzug und die interne Kommentierung Auch die Intentionen der Abwehr mitlesenPositionswechsel und Mentalisierung Erzählung und Erzählen Ein neuer interaktiver Symbolbegriff Der Augenblick und die Kinetik der Interaktion NarrationEntwicklung: vom Bild über die Anschaulichkeit zum Begriff - vertikale und horizontale DimensionenErschließungshilfen Mind Reading Desorganisierte Geschichten Narrative 'Räume' Metaphern Metaphern und 'Mindreading'Idealisierte kognitive Modelle (IKM) und soziale KonfigurationenDer Konflikt zwischen idealisierten kognitiven Modellen - ein alltägliches FallbeispielComputerunterstützungZusammenfassungDer therapeutische Kontext in der Darstellung EinstiegDer aktualisierte Selbstkommentar - Sieg und Niederlage eines 'Anfangens' Wies so geht. kunstvolle ParodienInitiation als psychosoziale Abwehr Die Schaffung der 'dritten Option'Die Metapher und die Gegenübertragung Gegengifte gegen die dritte OptionKonfrontation in der Konversation steigert manchmal die MetaphernproduktionMethodische Zwischenüberlegung Abwehrformen in der Gruppe Die 'Zählt-als'-UmwandlungKonversationsformate: 'Membership categorization'Doppelte SelbstkategorisierungenDas ironische Spiel mit der KategorisierungSoziale Scanning-Fähigkeiten Der Täter als Gutachter Die originelle und passende Metapher für das Tatmotiv Bagatellisierungen und die dreifache szenische Struktur Passivierungen Gescheiterte Passivierungen Entsubjektivierung Szenische Umkehrungen Der Täter als Zeuge Der Täter als Opfer Das Opfer als Verfolger Zwischenbemerkung: Das 'Unbewusste' und der strukturelle Grundkonflikt Das Opfer als Komplize Der suggestive 'slot' als konversationelle Technik Verschmelzungen mit dem Opfer und deren Darstellung Zusammenfassung: Eine Liebe, die schadet Mikrostrukturen der Konversation Glaubhaftigkeitskonstruktionen Diabolische Nachfragen Konversationelle Anpassungen - Therapeutenjargon Therapeutische Vorgaben - 'Jargon'Fügsamkeiten - über den 'Jargon' hinaus Die konversationell tabuisierte Zone Derivative Kommentare IdentifikationenInitialzündung - Der BlickDie Rolle der Metapher in der KonversationPassende und nicht-passende MetaphernMetaphorische BiografiekonstruktionDie Übertragung biografischer Erzählformate Die Krankengeschichte Der EntwicklungsromanDie Vita Sexualis Das Familiendrama ZusammenfassungMännlichkeits- und WeiblichkeitskonstruktionenIdealisierte Gender-Konfigurationen (IGK)Väterlich-männliche Dominanz und schwache weibliche Repräsentanz Der verständnisvolle Mann, Retter der Frauen Der selbstbezogene, sexuell-aggressive Mann Mütterlich-weibliche Dominanz und schwache männliche Repräsentanz Der impotente Mann Der verführte, unschuldige Mann Der ausgelieferte, beschämte Mann Zusammenfassung Rückblick auf eine lange StreckeLiteratur Anhang: Kurzbiografien der Gruppenteilnehmer