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Bürgerschaftliches Engagement: Eine Herausforderung für Fachkräfte und Verbände

Editat de Ulrich Otto, Siegfried Müller, Christine Besenfelder
de Limba Germană Paperback – 31 ian 2001

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Specificații

ISBN-13: 9783810027085
ISBN-10: 3810027081
Pagini: 220
Ilustrații: 216 S. 20 Abb.
Greutate: 0.27 kg
Ediția:2000
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Engagementförderung als multiple Netzwerkintervention.- Mit Engagement können.- Förderung des Ehrenamtes durch Unternehmen.- Wohlfahrtsverbände und bürgerschaftliches Engagement — eine Allianz für die Gesellschaft? Wohlfahrtsverbändeforschung und ihr Blick auf freiwilliges soziales und bürgerschaftliches Engagement.- Enteignung oder neue Perspektiven? oder: Die Bürgerinnen kommen! Wohlfahrtsverbände und „Bürgerschaftliches Engagement“.- Bürgerschaftliches Engagement als Herausforderung für Wohlfahrtsverbände.- Ehrenamtliches Engagement in der Diakonie und der Caritas in den neuen Bundesländern. Ergebnisse der Grunddatenerhebung.- „Ich könnte gar nicht anders als mich zu engagieren“. Innenansichten von freiwillig Engagierten.- Die Autoren.

Notă biografică

Dr. Ulrich Otto, wissenschaftlicher Assistent am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen, Abteilung Sozialpädagogik;
Prof. Dr. Siegfried Müller, Professor am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen, Abteilung Sozialpädagogik;
Dipl.-Päd. Christine Besenfelder, Jugendreferentin Bischöfliches Jungendamt/BDKJ Diözese Rottenburg-Stuttgart, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen, Abteilung Sozialpädagogik.

Textul de pe ultima copertă

Die Szenerie ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Engagements ist in Bewegung. In bestehenden Initiativen, in Modellprojekten, in den Wohlfahrtsverbänden ebenso wie in politisch angelegten Programmen wird nach modernen Formen gesucht, der Engagementbereitschaft einen fruchtbaren Rahmen zu bieten. Dabei prallen neuere Motivationsmuster auf alte Verbandsstrukturen, zeigen sich halbherzige Bekenntnisse zu Engagementförderung, erweisen sich Hauptamtliche als wenig vorbereitet für die Aufgabe der Zusammenarbeit mit Engagierten, reiben sich traditionelle Verbandskonzepte an solchen, die der Engagementförderung strategischen Stellenwert zumessen. Der Band arbeitet anhand theoretischer Texte und empirischer Studien an Modellprojekten und Wohlfahrtsverbänden heraus, wie mühsam und notwendig zugleich dieser alltägliche Prozeß ist. An manchen Stellen wird deutlich, wie erfolgreich und lohnend diese Modernisierungsauseinandersetzungen sein können.