Chinas Industriepolitik von 1978-2013: Programme, Prozesse und Beschränkungen
Autor Lea Shihde Limba Germană Paperback – 8 dec 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783658080440
ISBN-10: 3658080442
Pagini: 320
Ilustrații: XIX, 298 S. 9 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658080442
Pagini: 320
Ilustrații: XIX, 298 S. 9 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
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Public țintă
ResearchCuprins
Lern- und Adaptionsprozesse der Industriepolitik in China.- Entstehung der industriepolitischen Institutionen in China.- Branchenbezogene Industriepolitik am Beispiel der Pfeilerindustrien.- Bildung der national champions aus den Staatskonzernen.- Technologieförderung: Fortschritte ohne eigene Innovation.
Notă biografică
Lea Shih forscht an der in Berlin ansässigen Denkfabrik Mercator Private Institute for China Studies (MERICS). Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier und studierte in Trier und Beijing (VR China) Politikwissenschaft, Medienwissenschaft und Germanistik.
Textul de pe ultima copertă
Lea Shih gibt neue Einsichten in die „black box“ der politischen Gestaltungsprozesse von Chinas Industriepolitik. Infolge des transnationalen Politiktransfers hat China in den 1990er Jahren eine Industriepolitik eingeführt und die Wirtschaftsverwaltung sowie die Staatsbetriebe nach japanischem Vorbild neuorganisiert. Daraus resultiert ein asymmetrisches Machtverhältnis zugunsten der großen Staatskonzerne in der Politikgestaltung. Während die Staatskonzerne anhand der Industriepolitik hohe Markteintrittsbarrieren gegenüber ihren Konkurrenten errichten, müssen sich Industriepolitiker an die Anforderungen der Staatskonzerne anpassen. Infolgedessen wird Chinas Industriepolitik faktisch von den Staatskonzernen vereinnahmt.
Der Inhalt
Lea Shih forscht an der in Berlin ansässigen Denkfabrik Mercator Private Institute for China Studies (MERICS). Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier und studierte in Trier und Beijing (VR China) Politikwissenschaft, Medienwissenschaft und Germanistik.
Der Inhalt
- Lern- und Adaptionsprozesse der Industriepolitik in China
- Entstehung der industriepolitischen Institutionen in China
- Branchenbezogene Industriepolitik am Beispiel der Pfeilerindustrien
- Bildung der national champions aus den Staatskonzernen
- Technologieförderung: Fortschritte ohne eigene Innovation
- Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre sowie modernen Ostasienstudien
- PraktikerInnen, die sich mit der chinesischen Wirtschafts- und Industriepolitik auseinandersetzen sowie MitarbeiterInnen in Wirtschaftsverbänden und Unternehmen, die in China tätig sind.
Lea Shih forscht an der in Berlin ansässigen Denkfabrik Mercator Private Institute for China Studies (MERICS). Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier und studierte in Trier und Beijing (VR China) Politikwissenschaft, Medienwissenschaft und Germanistik.
Caracteristici
Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras