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Cholesterin: Zur Physiology, Pathophysiologie und Klinik

Autor Hans-Jürgen Holtmeier
de Limba Germană Paperback – 17 ian 1996
Cholesterin ist kein "Schadstoff", wie dies heute viele Menschen glauben, sondern eine der wichtigsten Substanzen im Stoffwechsel von Mensch und Tier. Cholesterin wurde als Medikament um die Jahrhundertwende intravenös als Chemotherapeutikum gespritzt. Es wird endogen aus AcetylCoA gebildet. In diesem Band werden neben dem Cholesterinumsatz und Stoffwechsel die Normalverteilung von Cholesterin, dessen Rolle bei Atherosklerose (einschließlich der experimentellen), bei familiärer Hypercholesterinämie und gewöhnlicher Atherosklerose besprochen; ebenso dessen Bedeutung bei Krankheiten des Enzym- und Rezeptorstoffwechsels sowie der Herzinfarktsterblichkeit, die seit den 70er Jahren bis zu 61,5% zurückgegangen ist.
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Specificații

ISBN-13: 9783540606710
ISBN-10: 3540606718
Pagini: 480
Ilustrații: XII, 465 S. 22 Abb.
Dimensiuni: 127 x 190 x 25 mm
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Cuprins

Einführung.- 1 Biochemie und Physiologie des Cholesterinstoffwechsels.- Das Steranringsystem.- Die Steroide.- Die Sterine.- - Cholesterin (Cholesterol).- - Ergosterin.- - Gallensäuren.- - Nebennierenrinden- und Keimdrüsenhormone.- Zur Entdeckung von Cholesterin.- Zur Biosynthese des Cholesterins.- - Zur Rolle der HMG-CoA-Reduktase.- Unerschöpfliche Reserven für die endogene Cholesterinsynthese.- Die nichtsteroidalen Isoprenoide.- Bedeutung von Cholesterin im Organismus.- Verteilung von Cholesterin im Organismus.- Stoffwechselwege des Cholesterins.- Cholesterinverluste sind höher als die Zufuhr.- - Unbeschränkte Ausscheidungsmöglichkeit für überschüssiges Cholesterin.- Der Weg des Cholesterins im Organismus.- - Die rezeptorvermittelte Endozytose.- 2 Die Lipoproteine.- Chylomikronen.- VLDL und IDL.- LDL.- HDL.- Aufgaben der Lipoproteine.- 3 Cholesterin und Athero- bzw. Arteriosklerose.- Die Arteriosklerose hat multifaktorielle Ursachen.- Die Atherosklerose hat verschiedene Erscheinungsbilder.- Erscheinungsbild der „gewöhnlichen“Atherosklerose und der genetisch bedingten Hypercholesterinämie.- - Die familiäre Hypercholesterinämie liefert keine Erklärung für die gewöhnliche Atherosklerose.- Cholesterin und Atherosklerose.- - Tierexperimente.- - Die experimentelle Kaninchenatherosklerose.- Zur menschlichen Atherosklerose.- - Die Verletzungstheorie.- - Ist eine Regression der Arteriosklerose möglich?.- Die klassischen Risikofaktoren der Atherosklerose.- Autoxidation, Antioxidantien und Immunabwehr.- - Autoxidation und Antioxidantien.- - Oxidierte Sterole und Atherogenese.- - Oxidierte Sterole und Membranen.- - Oxidiertes Nahrungscholesterin.- - Zur chemischen Umwundlung oxidierter Sterole im Magen- und Darmtrakt.- - Biologische Oxidation und Reduktion.-- Modifizierte Lipoproteine und Atherogenese.- Gefahren der Überdosierung von essentiellen Fettsäuren.- Aufbau und Funktion der Zellmembran.- Einfluß von Fettsäuren auf die Immunabwehr.- Cholesterin und Immunabwehr.- 4 Krankheiten des Cholesterinstoffwechsels.- Krankheiten durch LDL-Rezeptorendefekte.- - Vorgeburtliche Cholesterinablagerungen sprechen gegen eine gewöhnliche Atherosklerose.- Zur Gentherapie des LDL-Rezeptordefektes.- Krankheiten des Enzymstoffwechsels.- - Die Mevalonazidurie.- - Vergleichbare Wirkungen unter der Mevalonazidurie und CSE-Hemmstoffen.- - CSE-Hemmstoffe greifen nicht am Cholesterin an.- - Nebenwirkungen der CSE-Hemmstoffe.- - Die Mevalonsäürebestimmung im Urin ist ein sicheres Indiz für die Hypercholesterinämie.- Zur therapeutischen Wirkung von CSE-Hemmstoffen.- Der Einfluß von Lipidsenkern auf die Myokardinfarktsterblichkeit in Deutschlund (1979–1992).- Einzelheiten zu lipidsenkenden Medikamenten und Studien.- 5 Cholesterin, Infektionskrankheiten und Krebs.- Erniedrigte Serumcholesterinspiegel bei Krebs und Infektionskrankheiten.- Intravenöse Cholesterininjektionen.- 6 Die Bedeutung des enterohepatischen Kreislaufes.- Die Gallenblase.- Gallenblase als Ausscheidungsorgan für überschüssiges Cholesterin.- Cholesterinausscheidung über die Galle.- Der Cholesterinumsatz.- Resorption im enterohepatischen Kreislauf.- Diskussion über die Cholesterinresorption.- 7 Das Nahrungscholesterin.- Nahrungscholesterin ist „nicht essentiell“.- Das Angebot an Nahrungscholesterin.- Es gibt keinen isolierten Nahrungscholesterinentzug.- Kann Nahrungscholesterin den Serumspiegel beeinflussen?.- Warum eine cholesterinarme Diät nicht wirkt.- Die regulierende Rolle des Schlüsselenzyms (HMG-CoA-Reduktase).- 8 Der Plasmacholesterinspiegel.- DieAufrechterhaltung von Normalbereichen im Blutserum.- Viele Faktoren beeinflussen den Serumcholesterinspiegel.- Serumcholesterin als Symptom.- Streß erhöht den Cholesterinspiegel.- Ab wann liegt eine Hyperlipidproteinamie vor?.- Anstieg des Serumcholesterins aber Rückgang der Koronarmortalität.- Weltweit unterschiedliche Höhe des Serumcholesterinspiegels.- - Norm alverteilungen Gesunder lassen sich nicht aus Krankenbefunden ableiten.- Die Gauß’sche Verteilung gilt nur mit Einschränkungen.- - Fraglicher Grenzwert von 200mg%.- Ist das Herzinfarktrisiko bei hohem Cholesterinspiegel höher?.- Lagern Schaumzellen Cholesterin in den Arterien ab und führen zum Herzinfarkt?.- 9 Zur Normalverteilung des Serumcholesterinspiegels.- 10 Cholesterin: Wundel von Krankheiten und Todesursachen.- Wieviele Menschen leben in den verschiedenen Altersklassen?.- - Obergrenze der Lebensfähigkeit des Menschen.- - Zwei Hauptsterbeursachen.- - Entwicklung der Sterbeziffern.- - Zusammenfassung.- Rückläufige Risikokrankheiten.- Rückläufige Gesamtsterblichkeit: Indiz für Rückgang an Risi kokrankheiten für die Atherosklerose.- 11 Starker Rückgang der Herzinfarksterblichkeit in Westdeutschlund.- Statistisches Bundesamt: „1977 erstmals weniger Herzinfarkttote“.- - Die „Wende“ beginnt 1977/1979.- - Einige Wissenschaftler bewerten den Rückgang der Herzinfarktmortalität unzureichend.- - Die starke Anhäufung von Sterbefällen im Greisenalter kann die rückläufige Tendenz in den jüngeren Altersgruppen „verdecken“.- - Zusammenfassung.- 12 Was versteht die ICD-Systematik unter „Koronartod“(KHK)?.- Was ist eine koronare Herzkrankheit?.- Zur Geschichte der ICD-Systematik.- Welchen Anteil nehmen die Sterbefalle an „akutem Myokardinfarkt“ innerhalb der Gruppe der„ischämischen Herzkrank heiten“ ein?.- Was versteht die ICD-Systematik unter einer „koronaren Herzkrankheit“?.- Krankheiten, die zur ICD-Systematik „ischämische Herzkrankheiten“ gehören (ICD-Nr. 410–414).- Verschiedene Möglichkeiten, Sterbestatistiken zu beurteilen.- - Die stund ardisierten Sterbeziffern.- - Bewertung einer Statistik nach der Gesamtzahl Verstorbener.- - Berechnung stundardisierter Sterbeziffern.- - Zusammenfassung.- 13 Zum Rückgang der „Koronarmortalitat“ in den USA.- Cholesterinverzehr und und „kardiovaskuldre“ Sterbefälle in den USA.- Irrtümliche Vergleiche mit ungeeigneten Sterberegistern.- - „Cardiovascular Disease“ und „Ischemic Heart Disease“.- Koronarmortalität und Nahrungsverzehr in den USA.- Änderung der Ernährung in den USA von 1945–1977.- 14 Warum geht die Myokardinfarktsterblichkeit zurück?.- „Erfolge haben viele Väter“.- Klassische Risikofaktoren für die Koronarsklerose.- Risikokrankheit „Diabetes mellitus“.- - Diabetes mellitus von 1932–1972.- - Diabetes mellitus von 1973–1993.- - Zusammenfassung.- Vorkommen von Diabetes mellitus in der Welt.- Risikofaktor Hypertonie.- - Zur Rolle der Hypertonie als Risikofaktor.- Risikofaktor Nikotinabusus.- - Zusammenfassung.- 15 Rückgang von Risikokrankheiten und -faktoren in 2 Weltkriegen.- Die HMG-CoA-Reduktase steuert den Cholesterinspiegel auch unter Hungerzuständen.- Verschlechterung der Ernährung im Weltkrieg.- Schwächung des Immunsystems unter Hungerzuständen.- Erbabhängige Krankheiten „ruhten“in Hungerzeiten.- Statistiken reagieren träge.- Risikofaktoren sind unterschiedlich zu bewerten.- Die Erbanlagen sind wichtig.- - Unterschiedliche Erblasten in den Völkern der Welt.- - Wer die richtigen Gene hat.- MultifaktorielleUrsachen in der Enstehung der Atherosklerose.- Man darf nicht nur den Cholesterinstoffwechsel sehen.- Gesunde Ernährung.- Cholesterin, Beweisführung und Korrelation.- Simvastatin- (1994) und Pravastatinstudie 1995.- 16 Cholesterin und Interventionsstudien.- Studien mit multiplen und einzelnen Risikofaktoren.- - Zur Framingham-Studie.- - Interventionsstudien mit multiplen Risikofaktoren.- - Interventionsstudien mit einzelnen Risikofaktoren.- Verschiedene Interventionsstudien.- - Die LRC-Studie.- - Studien zur Primär- und Sekundärprävention.- - Gesamtbewertung der Interventions studien nach Ravnskow (1992).- - Interventionsstudien bei vorhundener Stenose der Koronargefäße.- Studien mit CSE-Hemmstoffen.- - Allgemeines.- - Zu den Simvastatin-Studien.- - Es kommt auch auf die statistische Darstellung an.- - Verhalten der Frauen.- Wurden die Endprodukte des „Mevalonsäureweges“ untersucht?.- - Zusammenfassung.