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Co-Abhangigkeit - Ein Hilfreiches Konzept? Uber Die Wirksamkeit Psychotherapeutischer Gruppen Fur Angehorige: Eine Wissenschaftliche Studie

Autor Ingrid Trabe
de Limba Germană Paperback – 27 apr 2014
Angehorige von Suchtkranken sind - ob gewollt oder ungewollt - in die Entwicklung und Aufrechterhaltung von Suchterkrankungen verstrickt. Fur sie geht dies mit seelischen Belastungen sowie grossem Leidensdruck einher. Der Versuch, das Ungleichgewicht in der Familie oder Partnerschaft auszugleichen, erfordert personliche Courage. Nicht immer hilfreich sind in diesem Kontext die unterschiedlichen Zuschreibungen, die Angehorige in Konzepten zur Co-Abhangigkeit erfahren. Der erste Teil der Untersuchung widmet sich der Entstehung, der Entwicklung und den Konnotationen, die der Begriff der Co-Abhangigkeit seit seiner Entstehung erfahren hat. Co-Abhangigkeit verursacht Leiden und impliziert, dass Angehorige an der Entstehung und Aufrechterhaltung der Suchterkrankung aktiv mitwirken. Im empirischen Teil der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welchen Nutzen Angehorige von Suchtkranken aus der Teilnahme an psychotherapeutischen Gruppen ziehen. Es wird davon ausgegangen, dass Angehorige von Suchtkranken in psychotherapeutischen Gruppen neues Bewaltigungsverhalten entwickeln und ihre Konzepte von Sucht, sich Selbst und ihren Beziehungen weiterentwickeln. Die Wirkfaktoren in therapeutischen Gruppen bilden die Basis fur den Versuch, konkrete Veranderungen in der Wahrnehmung und dem Verhalten von Angehorigen, als Folge der Teilnahme an psychotherapeutischen Gruppen, zu erklaren
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Specificații

ISBN-13: 9783842896925
ISBN-10: 3842896921
Pagini: 88
Dimensiuni: 148 x 210 x 5 mm
Greutate: 0.11 kg
Editura: Diplomica Verlag GmbH

Notă biografică

Ingrid Trabe, MSc, wurde 1956 in St. Veit a.d.Glan geboren, sie lebt und arbeitet in Wien. Nach vielen Jahren der Tätigkeit in privat-wirtschaftlichen Unternehmen beendete die Autorin Ihre Ausbildung zur personenzentrierten Psychotherapeutin mit einem abschließenden Masterstudium. Die Autorin beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Suchtkrankheiten auf Familiensysteme. Sie leitet seit einigen Jahren eine psychotherapeutische Gruppe für Angehörige von Suchtkranken am Anton Proksch Institut in Wien und hat mehrere Fachartikel zu diesem Thema verfasst.