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Community Resilience als Strategie zur Entwicklung von touristischen Destinationen: Entrepreneurial Management und Standortentwicklung

Autor Daniel Zacher
de Limba Germană Paperback – 17 iul 2022
Personen, Organisationen und Institutionen und deren funktionales Zusammenwirken spielen eine dezidierte Rolle im Aufbau von Resilienz, weshalb in der praktischen Implementierung dieses Ansatzes sowohl zentrale Koordination als auch partizipativ entwickelte und gestaltete Formate zum Tragen kommen. Diese Community Resilience ist zugleich die vorhandene Kompetenz und die wachsende Fähigkeit einer Gemeinschaft, Risiken abzuschätzen und sich in einem Umfeld weiterzuentwickeln, das von Veränderung, Unsicherheit und Unvorhersagbarkeit geprägt ist. Mit dieser Charakteristik kann Community Resilience einen Beitrag zur strategischen Destinationsentwicklung leisten, was anhand folgender Forschungsfrage untersucht wird: Inwiefern kann Community Resilience eine Strategie zur Entwicklung touristischer Destinationen darstellen? Daniel Zacher untersucht erstmalig die Vorzüge der Anwendung des Resilienz-Ansatzes in strategischen und organisationalen Fragen der Destinationsentwicklung. Dabei werden eine integrative konzeptionelle Betrachtung des Resilienz-Verständnisses für Destinationen im Spannungsfeld von ingenieurswissenschaftlicher, sozial-ökologischer und evolutionärer Perspektive dargestellt.
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Din seria Entrepreneurial Management und Standortentwicklung

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Specificații

ISBN-13: 9783658380335
ISBN-10: 3658380330
Ilustrații: XXVIII, 489 S. 56 Abb., 15 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.61 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria Entrepreneurial Management und Standortentwicklung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

1 Einleitung.- 2 Resilienz – Disziplinäre Zugänge und Begriffsverständnis.- 3 Community Resilience – Strategischer Aufbau und gemeinschaftliche Entwicklung von Resilienz.- 4 Resilienz und Organisation.- 5 Netzwerke als resilienzfördernde Beziehungsmuster.- 6 Destinationsentwicklung und Resilienz.- 7 Der Untersuchungsgegenstand.- 8 Methodisches Vorgehen.- 9 Darstellung der Ergebnisse.- 10 Theoriegeleitete Ergebnisdiskussion.- 11 System- und handlungsbezogene Analyse: Community Resilience und Tourismus.- 12 Implikationen für Theorie und Praxis.

Notă biografică

Daniel Zacher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und hat seine Dissertation am Lehrstuhl für Tourismus verfasst. Als Leiter des Bereichs Organisationsentwicklung im Projekt "Mensch in Bewegung" ist er verantwortlich für die Strukturentwicklung für regionale Hochschulkooperationen.

Textul de pe ultima copertă

Personen, Organisationen und Institutionen und deren funktionales Zusammenwirken spielen eine dezidierte Rolle im Aufbau von Resilienz, weshalb in der praktischen Implementierung dieses Ansatzes sowohl zentrale Koordination als auch partizipativ entwickelte und gestaltete Formate zum Tragen kommen. Diese Community Resilience ist zugleich die vorhandene Kompetenz und die wachsende Fähigkeit einer Gemeinschaft, Risiken abzuschätzen und sich in einem Umfeld weiterzuentwickeln, das von Veränderung, Unsicherheit und Unvorhersagbarkeit geprägt ist. Mit dieser Charakteristik kann Community Resilience einen Beitrag zur strategischen Destinationsentwicklung leisten, was anhand folgender Forschungsfrage untersucht wird: Inwiefern kann Community Resilience eine Strategie zur Entwicklung touristischer Destinationen darstellen? Daniel Zacher untersucht erstmalig die Vorzüge der Anwendung des Resilienz-Ansatzes in strategischen und organisationalen Fragen der Destinationsentwicklung. Dabei werden eine integrative konzeptionelle Betrachtung des Resilienz-Verständnisses für Destinationen im Spannungsfeld von ingenieurswissenschaftlicher, sozial-ökologischer und evolutionärer Perspektive dargestellt.

Der Autor
Daniel Zacher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und hat seine Dissertation am Lehrstuhl für Tourismus verfasst. Als Leiter des Bereichs Organisationsentwicklung im Projekt "Mensch in Bewegung" ist er verantwortlich für die Strukturentwicklung für regionale Hochschulkooperationen.