Corporate-Venture-Capital-Einheiten als Wissensbroker: Empirische Untersuchung interorganisationaler Beziehungen zwischen Industrie- und Start-up-Unternehmen
Autor Behrend Freese Cuvânt înainte de Prof. Dr. Thomas Keilde Limba Germană Paperback – 27 mar 2006
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Specificații
ISBN-13: 9783835002487
ISBN-10: 3835002481
Pagini: 296
Ilustrații: XXV, 269 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.39 kg
Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835002481
Pagini: 296
Ilustrații: XXV, 269 S.
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Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Theoretische Grundlagen.- Entwicklung des Bezugsrahmens.- Datenerhebung und Methoden.- Resultate.- Schlussfolgerungen und Zusammenfassung.
Notă biografică
Dr. Behrend Freese promovierte bei Prof. Dr. Artur Baldauf am Institut für Marketing und Unternehmensführung der Universität Bern. Er ist als Venture Manager bei der Deutschen Telekom AG, Laboratories tätig.
Textul de pe ultima copertă
Zwar nutzten Unternehmen in den letzten Jahren verstärkt Corporate-Venture-Capital-Programme, doch blieb die wissenschaftliche Diskussion zu Zielsetzungen und stategischen Wirkungen solcher Programme bisher begrenzt.
Behrend Freese geht der Frage nach, welchen strategischen Mehrwert Corporate-Venture-Capital-Programme für die Muttergesellschaften und die Portfoliounternehmen schaffen können. Auf der Basis des Technologie- und Wissensbroker-Ansatzes entwickelt er ein Modell, das die unterschiedlichen Interessen der Industrieunternehmen und der Start-up-Unternehmen integriert. Aus den Erkenntnissen seiner empirischen Untersuchungen leitet er Empfehlungen für das Management von Muttergesellschaft, CVC-Einheit und Start-up-Unternehmen ab.
Behrend Freese geht der Frage nach, welchen strategischen Mehrwert Corporate-Venture-Capital-Programme für die Muttergesellschaften und die Portfoliounternehmen schaffen können. Auf der Basis des Technologie- und Wissensbroker-Ansatzes entwickelt er ein Modell, das die unterschiedlichen Interessen der Industrieunternehmen und der Start-up-Unternehmen integriert. Aus den Erkenntnissen seiner empirischen Untersuchungen leitet er Empfehlungen für das Management von Muttergesellschaft, CVC-Einheit und Start-up-Unternehmen ab.